Fünf kleine Geschichten aus China über die Menschen, die die Wahrheit über die Verfolgung erfahren haben

1. Ein Direktor sagte in der Firma: „Falun Gong ist in Ordnung. Wer von euch es praktizieren möchte, soll das machen. Ich bin dafür.“

Weil das Fernsehen und alle chinesischen Medien ständig Falun Gong verleumden, wollen immer mehr Menschen die Wahrheit über Falun Gong wissen. Vor Kurzem erkundigte sich ein Direktor einer Firma in einer Stadt in Nordostchina bei einem Falun Gong-Praktizierenden: „Was ist eigentlich Falun Gong? Warum bin ich immer mehr der Meinung, dass alles, was im Fernsehen gezeigt wird, nicht echt ist.“ Nachdem er die Wahrheit von dem Praktizierenden erfahren hatte, wollte er auch das Buch „Zhuan Falun“ haben, um es zu Hause in aller Ruhe zu lesen. Er hat das Buch tatsächlich mehrere Male durchgelesen, so dass er sich jetzt im Klaren über Falun Gong ist. Bei einem Zusammentreffen in der Firma sagte er zu den Angestellten: „Falun Gong ist in Ordnung. Wer von euch praktizieren möchte, soll das einfach praktizieren. Ich bin dafür. Falun Gong spricht von Zhen, Shan, Ren (Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht). Wenn ihr alle Falun Gong lernen würdet, wäre es für mich einfach, als Direktor zu wirken.“

2. Der Freund eines Praktizierenden

Nachdem ein Freund von einem Praktizierenden die Wahrheit über die Verfolgung von Falun Gong erfahren hatte, hat er eine CD-ROM darüber zu seiner Firma gebracht. In der Freizeit half er freiwillig mit großem Eifer bei der Aufklärung der Wahrheit. Er machte alles, was er konnte, z. B. Flugblätter verteilen oder er transportierte Transparente zum Aufhängen oder baute Geräte auf. Zu sensiblen Zeiten, z. B. am Nationalfeiertag, am 1. Mai oder am 20. Juli, der Tag an dem Falun Gong in China offiziell verboten wurde, machte er aus eigener Initiative mit den Praktizierenden zusammen viele Arbeiten, um die Wahrheit darzustellen und die Praktizierenden zu schützen.

3. „Wenn der Staatschef Jiang das so weiter macht, wird er früher oder später gestürzt werden.“

Eines Tages machten zwei Praktizierende in einer anderen Stadt eine Dienstreise. Zu Mittag waren sie in einen Imbiss gegangen. Die Zeit nutzten die beiden, um mit dem Inhaber des Imbisses über Falun Gong zu sprechen. Nach dem zweistündigen Gespräch war dem Herrn klar geworden und er sagte: „Wenn der Staatschef Jiang so was (die Verfolgung der Falun Dafa Praktizierenden) weiter macht, wird er früher oder später gestürzt werden.“

4. Der Ehemann einer Praktizierenden

Eine Praktizierende ist seit mehr als 19 Monaten gezwungen, ihr Zuhause zu verlassen. Ihr Ehemann (kein Dafa-Praktizierender) muss allein die beiden Kinder erziehen. Weil er Bescheid weiß, dass seine Frau Falun Gong praktiziert, um ihre inneren Qualitäten zu verbessern und er es gut findet, erzählte er gerne den anderen die Wahrheit über Falun Gong oder kleine Geschichten von den Praktizierenden, die er von seiner Frau gehört hatte. Eines Tages war die Praktizierende nach Hause gekommen, um in der Nähe Faltblätter zu verteilen. Der Mann war die ganze Zeit mitgekommen, um die Faltblätter in einigen Dörfern zu verteilen. Als sie wieder zu Hause waren, sagte er zu der Frau: „In unserem Dorf brauchst du nichts zu machen. Wenn du fort bist, werfe ich sie allein bei jeder Familie ein.“ Ein anderes Mal, als sie wieder nach Hause gekommen war, fragte der Mann als allererstes:“ Wie viel hast du mitgebracht?“ „Was denn?“ fragte sie zurück. Der Mann: „Infomaterialien.“

5. „Zeig mir bitte schnell!“

Ein Praktizierender aus Nordostchina war unterwegs zum Verteilen der Infomaterialien über Falun Gong. Als er aus einem Dorf gekommen war, merkte er, dass er eine Familie übersehen hatte. Dann kehrte er wieder zurück. Vor dem Haus merkte er, dass ein Mann bereits vor der Tür stand, also reichte er ihm das Faltblatt. „Das ist aber gut! Wirklich gut! Zeig mir es bitte schnell!“ sagte der Mann.


Originaltext auf Chinesisch unter :
http://www.minghui.ca/mh/articles/2002/7/23/33735.html
Original vom : 23.07.2002
Übersetzt am : 24.07.2002
Veröffentlicht am: 25.07.02

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