Leukämiekranker gewinnt durch Falun Gong ein neues Leben

Ich wohne in Hankou, Stadt Wuhan, Provinz Hubei. Im Herbst 1998 lief unser Betrieb nicht gut und ich war daran, ihn aufzugeben. Anschließend versuchte ich meinen Lebensunterhalt durch die Vermietung eines Teils unseres Hauses zu verdienen.

Wie ein Sprichwort schon sagt: „Ein Unglück kommt selten allein“. Zwei Monate später wurde mein Job aufgelöst, ich wurde krank und war sehr schwach. Der Hospitalarzt meinte, das Problem läge in meinem Blut. Ich zweifelte daran und bat einen Verwandten, der Arzt ist, die Befunde des Hospitals zu prüfen. Er sagte mir anschließend, es handle sich um Leukämie und empfahl mir, für eine weitere Untersuchung das Tongzhi Hospital aufzusuchen, das Spitzenhospital der Provinz. Die abschließende Diagnose lautete auf Leukämie, was einen sofortigen Krankenhausaufenthalt und eine Behandlung erforderlich machte. Als ich das hörte, bekam ich einen Nervenzusammenbruch. Ich war 49 Jahre alt und meine Kinder noch jung, hatte mein regelmäßiges Einkommen verloren und bekam diese fatale Krankheit. Meine Frau war in Tränen aufgelöst.

Um eine ordentliche Behandlung zu bekommen, scheute ich keine Kosten. Auf die Frage, ob ich von der öffentlichen Gesundheitsvorsorge betreut werde oder privat bezahle, sagte ich im Hospital, sie sollen tun, was immer nötig sei. Die Ärzte hätten gar nicht glücklicher sein können, konnten sie doch ihre importierten Medikamente an mir ausprobieren.

Ich war mir schon im Klaren darüber, dass es für Leukämie keine Heilung gibt, sondern bestenfalls nur eine Linderung meiner Symptome. Meine in Wuhan lebende Schwester kam mich besuchen. Sie erzählte mir, dass das Praktizieren von Falun Gong dafür bekannt sei, einige unheilbare Krankheiten geheilt zu haben und nannte eine Reihe von Patienten, deren Krebserkrankungen sich nach der Aufnahme des Praktizierens von Falun Gong zurückbildeten. Das zu vernehmen, machte mir großen Mut – ich wollte doch einfach weiterleben. Als mir meine Schwester empfahl, mit Falun Gong anzufangen, zögerte ich anfänglich, doch mein zweiter Gedanke war, eigentlich habe ich ja nichts zu verlieren, da die Ärzte ohnehin keine Heilung erzielen konnten. Und so fing ich an, von meiner Schwester die fünf Falun Gong Übungen zu erlernen, solange ich noch im Hospital war. Meine Schwester besorgte für mich auch eine Ausfertigung der aufgenommenen Vorträge des Lehrers. Ich praktizierte sowohl und machte auch mit der begonnenen Behandlung weiter.

Chemotherapie war sehr schlimm für mich. Mein 1,70 m großer Körper schrumpfte auf die Größe einer alten Frau. Einmal wollte der Arzt ein neues, aus Deutschland importiertes Medikament ausprobieren, doch es konnte bei mir nicht angewendet werden, solange meine Körpertemperatur keine normalen Werte erreicht hatte. Ich hatte Fieber. Meine Körpertemperatur schwankte vier Stunden lang um die 39° C und ging nicht zurück. Die Schwester, welche wartete, mir meine Dosis verabreichen zu können, musste die Flasche, welche das neue Mittel enthielt, dauernd schütteln, um es am Absetzen zu hindern – es hätte weggeworfen werden müssen, wenn es koagulierte. Ich war in Angst und in meiner Angst rief ich laut nach dem Lehrer: „Bitte, bitte Lehrer, helfen sie mir doch!“ In diesem Augenblick sah ich einen großen rotierenden Falun [Symbol des Falun Gong] an meinem linken Oberschenkel auftauchen, der sich wie ein großer Ventilator drehte. Ich fiel in Tränen. Fünf Minuten später sank meine Temperatur auf normale Werte. Überrascht über den plötzlichen Temperaturrückgang, verschwendete die Schwester keine Zeit mehr, mir die Dosis via intravenöse Tropfinfusion zu verabreichen und kurz darauf fiel ich für zwei Stunden in Schlaf. Als ich wieder aufwachte, war die Behandlung abgeschlossen. Danach kam das Fieber nie mehr zurück.

Nach dieser wunderbaren Erfahrung glaubte ich noch tiefer als zuvor an die Kraft von Falun Dafa. Dieses Ereignis stärkte weiterhin meinen Glauben. So oft es mir möglich war, praktizierte ich die Übungen. Auch schenkte ich den Lektionen des Lehrers noch mehr Aufmerksamkeit.

Ich erinnere mich noch, als die erste Chemotherapie zur Hälfte durch war, bat ich den Arzt, sie abzusetzen und mich nach Hause gehen zu lassen. Da er meine Gründe nicht kannte, empfahl mir der Arzt, ich solle die erste Behandlung zu Ende führen, bevor ich eine weitere Entscheidung treffe. Nach der ersten Behandlung war ich nicht mehr wieder zu erkennen. All meine Haare und sogar meine Augenbrauen fielen aus. Meine Nachbarn dachten, sie würden einen Geist erblicken. Als ich nach Hause kam, praktizierte ich die Übungen jeden Tag. Im März 1999 entdeckte ich in der Nähe meiner Wohnung einen Übungsplatz, wo ich mich einer Gruppe anschließen konnte, um die Übungen zu machen. Ich nahm auch am gemeinsamen Lernen der Falun Gong-Bücher teil. Nicht lange danach hatte sich mein Gesundheitszustand völlig stabilisiert. Meine Haare wuchsen wieder und ich war wieder in bester Stimmung. Das erste Mal in meinem Leben schätzte ich völlig, was es bedeutet, ohne Krankheit zu leben. Ich war in der Lage, für meine Familie einen kleinen Imbissstand zu managen.

Nach dem Verlassen des Tongzhi Hospitals, versuchten die Ärzte mich wieder zurückzugewinnen, um meine Therapie fortzusetzen. Als sie jedoch sahen, dass ich mich durch das Praktizieren von Falun Gong zu Hause völlig erholt hatte, fanden sie das „unvorstellbar“.

Meine Genesung von einer unheilbaren Krankheit löste in meiner Nachbarschaft eine Menge Reaktionen aus. Alle sagten, ich sei gesegnet und dass Falun Gong wirklich erstaunlich sei, es die Fähigkeit besitze, Menschen zu heilen.

Ich wünsche allen, die von der Kommunistischen Partei (KPCh) getäuscht und einer Gehirnwäsche unterzogen wurden, dass sie die Gutartigkeit von Falun Dafa erkennen.

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