Durch Falun Dafa wurde mein Knochen normalisiert und ein Tumor verschwand

Nachdem ich den Videovortrag von Herrn Li Hongzhi, „Fa-Erklärung für die australischen Praktizierenden“ angeschaut hatte, bemerkte ich, dass ich noch viele Eigensinne habe – das Bedürfnis mich zu beklagen, Angst vor Kritik und auch Egoismus. Ich sah, dass ich noch großen Abstand zu den Anforderungen des Dafa hatte. Von da an nahm ich mir vor, mehr das Fa [die Lehre des Falun Dafa] zu lernen, nach Innen zu schauen und meine Xinxing (die charakterlichen Eigenschaften) zu erhöhen. Ich werde mich gewissenhaft anstrengen, zusammen mit meinen Mitpraktizierenden die drei Dinge gut zu tun. Heute möchte ich euch gerne meine verblüffenden Erfahrungen mitteilen.

1. Medizinischer Leiter und Ärzte werden Zeugen eines Wunders des Falun Dafa

Über lange Zeit hin befand ich mich wegen einer Reihe von Krankheiten in medizinischer Behandlung. Die Einnahme von Medikamenten über lange Zeit hinweg, hatte eine Osteoporose ausgelöst und die Anzahl meiner weißen Blutzellen reduziert. Ich hatte eine Anämie und schweres Rheuma. Nach mehreren Knochenbrüchen war ich beinahe gelähmt und musste im Bett liegen. Wegen einer Nekrose am Oberschenkelknochen wurden drei Stahlstifte eingesetzt. Ich konnte nicht ohne Krücken gehen und die Schmerzen waren unerträglich. Ich konnte mich nicht einmal selbst versorgen. In dieser äußerst schwierigen Situation, hatte ich das Glück, Falun Dafa kennen zu lernen. Ich war entschlossen, die Stahlstifte wieder entfernen zu lassen, um die Übungen praktizieren zu können. Nach einer Untersuchung erklärte jedoch der medizinische Leiter, die Stahlnägel dürfen nicht herausgenommen werden, weil der Oberschenkelknochen zu dünn und zu schwach sei. Würden sie diese entfernen, könnte ich gelähmt werden. Er riet mir, abzuwarten und zu beobachten, doch die Chancen hierfür seien gering.

Wieder zu Hause, dachte ich: „Ich kann mein Leben doch nicht mit Krücken zubringen. Ich sollte etwas für mich unternehmen.“ Alle sagten, Falun Dafa sei großartig und so wollte ich es auch einmal probieren. Weil ich jedoch von Kindheit an mit der kommunistischen Parteikultur indoktriniert worden war, hatte ich keinerlei Glauben. Mit der Gesinnung „es einfach auszuprobieren“, lernte ich das Fa. Das Foto des Meisters vor mir, bat ich den Meister, mir zu helfen, die Lotussitzposition einnehmen zu können. Der Meister half mir, und unter großer Mühe schaffte ich es, meine Beine in den Lotussitz zu bringen. Beim ersten Versuch spürte ich anfangs keine Schmerzen. Diese setzten jedoch nach fünf Minuten ein. Es fühlte sich an, als würden die Nägel sich innen in meine Knochen eingraben. Zehn Minuten Sitzen in der Lotusposition kam mir wie zehn Jahre vor. Es war derart schmerzhaft, dass ich Tränen und Schweiß nicht mehr auseinanderhalten konnte.

Immer noch die drei Nägel im Knochen, praktizierte ich die Übungen jeden Tag. Ich meditierte zweimal täglich und steigerte die Zeit schrittweise um ein bis zwei Minuten. Dreimal täglich praktizierte ich die Übungen im Stehen, anfangs für etwa 30 Minuten. Diese Einteilung behielt ich drei Monate bei. Rasch veränderte sich mein Zustand und so dachte ich, es wäre nun an der Zeit, die Nägel herausnehmen zu lassen.

Die Ärzte im Hospital machten Aufnahmen. Sie waren überrascht, als sie die neuen Aufnahmen mit den alten verglichen. Mein vormals flacher und schwacher Oberschenkelknochen war nun rund. Die Qualität des Knochens hatte sich normalisiert. Für die moderne Medizin kam dies einem Wunder gleich. Ich deutete den Ärzten an, dies sei ein Wunder des Falun Dafa. Der medizinische Leiter stimmte nun einer Entfernung der Nägel zu. Die Nägel waren massiv mit dem Knochen verbunden. Den Operateuren bereitete die Entfernung des längsten Nagels wegen seiner sehr tiefen Verankerung große Schwierigkeiten.

2. Ich erfahre ein Wunder des Falun Dafa

Im Alter von vier Jahren starb meine Mutter. Meine ältere Schwester zog mich auf, bis ich mich selbst um mich kümmern konnte. Vor kurzem starb meine Schwester, was mich zutiefst berührte. Ich wurde mir meiner tief in familiäre Dinge verwickelten Gefühle bewusst. Zum Zeitpunkt dieses Verlustes praktizierte ich Falun Dafa erst seit vier Monaten. Ich weinte jeden Tag und fühlte mich außerstande, intensiv zu üben und das Fa zu lernen. Als ich dann in der zweiten Übung einmal das Falun (Gebotsrad) hielt, ließ mich der Meister die unterschiedlichen Farben des drehenden Falun sehen. Sie waren durchscheinend und alle äußerst schön. Das Falun flog zu meinem Fenster und dann nach draußen. Die Farben wechselten ständig. Dieser wunderschöne Anblick begeisterte mich. Ich erkannte, der Meister ermutigte mich, fleißig zu sein.

Dies bestärkte mich, das Fa gewissenhaft zu studieren. Andernfalls würde ich den Meister enttäuschen.
Kurze Zeit später erlitt mein Mann eine Gehirnblutung und starb kurz darauf. Seit dem Tode meiner Schwester war noch kein Jahr vergangen. Wo ich das Fa erst vor so kurzer Zeit erhalten und meine Krücken eben erst beiseite gestellt hatte, war dies ein weiterer schwerer Schlag. Weil ich noch zu sehr von den Gefühlen beeinflusst war, brachte ich wiederum nicht mehr die Kraft auf, das Fa zu lernen. Ich hatte noch nicht einmal mehr den Willen, zu leben. Meine alten Krankheiten traten wieder auf und ich konnte auch das Bett nicht mehr verlassen. Ich konnte mich lange Zeit nicht von diesem Zustand befreien. In dieser kritischen Zeit half mir erneut der barmherzige Meister. Bei der Meditation sah ich, wie weißes Licht aus meinem Körper und meinen Händen herausfloss. Das Licht erleuchtete das ganze Haus. Auch beim Praktizieren der Stehübungen strahlte das Licht sehr stark. Wenn meine Xinxing gut war, ich mich jedoch über etwas ärgerte, erhielt ich im Traum vom Meister Hinweise. Im Traum sah ich, wie ich von oben herunter fiel. Und so praktizierte ich wieder fleißig. Hinterher träumte ich, ich sei wieder auf meine ursprüngliche Position zurückgekehrt. Dadurch wurde mir bewusst, dass ich jegliche Form von Gefühlsbindungen aufgeben musste. Ich sollte den vom Meister eingerichteten Weg entschlossen gehen, damit ich mich seiner barmherzigen Errettung würdig erweise.

Nach dem Tod meines Mannes entdeckte ich unter meiner linken Achselhöhle einen Tumor in der Größe eines Hühnereis. Ich schenkte ihm keinerlei Beachtung, sondern konzentrierte mich ausschließlich darauf, dem Meister zu folgen und dass in meinem Körper nichts falsch ist. Bald darauf entschloss ich mich, das Fa nicht mehr in der Gruppe zu lernen, sondern lernte es stattdessen allein zu Hause. Dann träumte ich eines Tages, der ganze Flur sei mit toten Körpern angefüllt, nur ich stand noch allein dort. Nicht weit davon entfernt, blickte der Meister auf mich. Es war eine besonders traurige Szene. Als ich erwachte, wurde ich mir darüber klar, dass ich mit der Übungsgruppe zusammen das Fa lernen und die Übungen praktizieren sollte. Ich war eine Dafa-Schülerin in der Zeit der Fa-Berichtigung. Nur das Lernen des Fa kann die Menschen retten. Der Meister hatte mir das in einem Traum gezeigt und so schloss ich mich wieder der Gruppe an.

Am ersten Tag des Jahres 2002 ging ich mit einer anderen Praktizierenden aus, um Plakate für die Wahrheitserklärung aufzustellen. Als wir vier oder fünf davon aufgehängt hatten, stürzte ich heftig und konnte mich nicht mehr bewegen. Plötzlich erinnerte ich mich an die Worte des Meisters aus dem 'Zhuan Falun' (Hauptwerk des Falun Gong): „Schwer zu ertragen, ist zu ertragen. Schwer zu ermöglichen, ist zu ermöglichen.“ Ich dachte: „Der Meister ist hier, das Fa ist hier, es darf nicht sein, dass ich mich nicht mehr bewegen kann.“ Ich stand wieder auf, um mit der anderen Praktizierenden alle Plakate zu Ende aufzuhängen. Ich dachte: „Nun können Menschen mit einer Schicksalsverbindung gerettet werden.“ Unter großen Schwierigkeiten legte ich mich abends ins Bett, konnte aber nicht einschlafen. Unruhig wälzte ich mich hin und her. Gegen 3 Uhr in der Früh hatte ich ein Gefühl, völlig erschöpft zu sein, konnte aber meinen Körper wieder normal bewegen! Ich öffnete meine Augen, konnte aber nichts erkennen. Es war niemand hier. Ich tastete nach meiner Achselhöhle und spürte, der Tumor war weg. Diese Trübsal kam wohl daher, dass der Meister meinen Körper reinigte, um den Tumor zu beseitigen.

Ich weinte lange und war gleichzeitig sehr begeistert. Ich dankte dem Meister für seine Barmherzigkeit. Ich spürte, der Meister hatte für seine Schüler soviel ertragen, doch wir verhielten uns nicht entsprechend seiner Erwartungen. Da ich mich vor Kummer und Trübsal ängstigte, erhöhte sich meine Ebene nur langsam. Diesmal dachte ich, ich muss mich ganz entschlossen und gewissenhaft kultivieren, um dem Meister genau zu folgen. Ich werde diese Reise zu Ende führen und den vom Meister eingerichteten Weg gehen.

Wegen meines begrenzten Verständnisses bitte ich meine Mitpraktizierenden, mich zu korrigieren.

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