Am 24. Mai 2008 kam der KPCh-Funktionär Zhou Yongkang nach Shenyang, woraufhin zehn Falun Gong-Praktizierende verhaftet wurden. Dieses Mal hieß es, dass die Polizei Spione eingesetzt und eine „Schwarze Liste“ im Voraus angefertigt habe. Zur gleichen Zeit wurden in Shenyang Praktizierende verhaftet, die lange Zeit beobachtet worden waren. Li Dongqin brachte man in das Gehirnwäschezentrum Dongling in Shenyang.

Die Polizei drohte ihrer Familie, wenn sie sie nicht zum Gehirnwäschezentrum bringen würden, dann würde sie eingesperrt werden. Schließlich zwang die Polizei ihre Familie, falsche Beweise zu liefern und brachte Li Dongqing in die Dongling Nervenklinik in Shenyang.

Als Li Dongqing nach achtjähriger Gefängnishaft heimkehrte, zwang die Polizei ihre Familie, sie für einen Monat in das Gehirnwäschezentrum zu bringen. Dort wurden ihr Drogen injiziert, wodurch sich ihre Haut schwarz färbte, ihre Venen am Bein hervortraten und schwarz und dick wurden; sie litt an schweren psychischen Qualen.

Einzelheiten über die Verfolgung, die Li Dongqing in den Jahren 1999 und 2003 erlitt:
http://www.clearwisdom.net/emh/articles/2007/8/28/89026.html

Dieser Artikel auf Englisch:
http://clearwisdom.net/emh/articles/2008/7/13/98920.html
Dieser Artikel auf Chinesisch:
http://www.minghui.ca/mh/articles/2008/7/5/181466.html