Provinz Hubei: Frau Song Chang wurde zur Abtreibung gezwungen

Frau Song Chang, eine Falun Gong-Praktizierende aus der Provinz Hubei, arbeitete mit ihrem Ehemann in der Provinz Guangdong. Am 17. Juli 2008 wurde sie von Mitarbeitern der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) in Guangdong und der Polizei in Hubei verhaftet. Frau Song wurde zurück nach Shashi geschickt und zu einer Abtreibung gezwungen. Sie befindet sich im Shashi Internierungslager und ist sehr schwach.

Frau Song ist eine Falun Dafa-Praktizierende aus dem Bezirk Shashi, der Stadt Jingzhou. Im Jahre 2008 arbeitete sie in der Stadt Shunde, der Provinz Guangdong mit ihrem Ehemann Herrn Xiong Zhiguo. Am 2. Juli betrat die Polizei der Polizeistation in Sunde Herrn Xiongs und Frau Songs Haus unter dem Vorwand, ihren temporären Einwohnerstatus zu prüfen. Sie brachten Herrn und Frau Xiong ohne Begründung weg. Am zweiten Tag fanden die Polizisten heraus, dass Frau Song im dritten Monat schwanger war. Sie sagten ihrem älteren Vetter er solle 5000 Yuan bezahlen und Frau Song mit nach Hause nehmen.

Danach ging Frau Song mehrmals zur Polizeistation und bat um Freilassung ihres Ehemannes. Die Polizisten betrogen sie, indem sie sagten: „Komme morgen hierher um deinen Mann zu treffen. Wir werden ihn dann entlassen.“

Am nächsten Tag, als Frau Song zur Polizeistation kam, wurde sie von dem Polizisten Li Zhenggang und anderen der ersten Abteilung der Polizeistation Shashi verhaftet. Frau Song wurde nach Shashi zurückgebracht. Die Polizei in Shashi sperrte Frau Song in die Gesundheitsstation für Frauen und Kinder, und zwang sie dort zu einer Abtreibung. Zwanzig Tage nach dieser Abtreibung wurde Frau Song von Mitarbeitern der KPCh gewaltsam ins Shashi Internierungslager eingesperrt.

Im dem Internierungslager bekam sie nur Wasser und etwas Gemüse zu essen. Aufgrund ihrer Schwäche nach der Abtreibung bekam Frau Song Fieber. Trotz dieser schwierigen Situation ließ die Behörde sie nicht frei, noch erlaubte sie ihrer Familie, sie zu besuchen.

Frau Song ist immer noch eingesperrt und wird im Shashi Internierungslager verfolgt. Ihre Familienmitglieder sind darüber sehr besorgt und bestürzt.

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