Li ist ein Rentner von über 60 Jahren. Er wohnt in der Stadt Kaifeng Provinz Henan. Er selber bezeichnete sich als Alkoholiker und Glückspieler. Wegen dem Alkohol hat er mehr als 20 Fahrräder verloren. Er kam einmal sogar unter die Räder eines Lastwagens und hat fast sein Leben verloren. Er litt an Gelenkschmerz und konnte sich nicht einmal selber anziehen.

1998 lernte er Falun Gong kennen. Ein Wunder geschah. Als er bei dem Teil der Übung „das Rad vor dem Kopf halten“ machte, konnte er die Arme lange Zeit oben halten. Ihm taten die Arme nicht mehr Weh. Er legte den Spieltisch beiseite, fegte die Zigarettenstummel weg und fing mit dem Praktizieren an. Er hat sich total verändert, raucht und trinkt nicht mehr und hat sogar mit dem Schimpfen aufgehört. Wenn die anderen mit ihm Späßchen machen und ihn beschimpfen, lächelte er nur, gab aber nicht zurück.

Unter der Verfolgung von Falun Gong wurde er Opfer der Gehirnwäsche. Man nahm ihn auch fürs Fernsehen vor die Kamera, wo er Unsinn für die Anti-Falun Gong Propaganda bezeugte. Später bekam er ein schlechtes Gewissen und war deshalb sehr deprimiert. Seine schlechten Gewohnheiten kamen wieder.

An einem Tag im Juni 2002 kam er gegen Mittenacht nach dem Trinken zu mir. Er hat einen Freund von ihm mitgebracht, der sich auch nicht mehr traute, Falun Gong zu praktizieren. Er sagte, dass er sich gegenüber dem Meister schuldig fühlt – warum ist es nicht erlaubt, gute Menschen zu sein?

Ich fühlte mich sehr schlecht, als ich die beiden sah. Ich weiß nicht, wie viele Leute durch Falun Gong gute Menschen geworden sind, aber Jiang Zemin erlaubt ihnen nicht, gute Menschen zu sein! Liebe Freunde, lasst eure glückliche Zukunft nicht durch ein oder zwei verdorbenen Typen ruinieren!

Chinesische Version unter:
http://search.minghui.org/mh/articles/2002/9/24/37029.html
Übersetzt am: 02.10.2002
Original vom: 23.09.2002