Mit der Unterstützung von Praktizierenden aus Schweden, USA, Kanada, Norwegen und Australien wurde die Ausstellung „Weg des Falun Gong und die chinesische traditionelle Malerei“ erfolgreich abgeschlossen.

Heute (30. Sep. 02), bevor wir zum Flughafen fuhren, spazierte ich mit einem Praktizierenden aus Norwegen zum Präsidentenhaus und wollten mit dem Präsident von Island sprechen. Sonne kam auf ein mal heraus, obwohl das Wetter kalt und regnerisch war. Als wir auf der Treppe waren, gingen zwei Männer aus dem Präsidentenhaus heraus, die irgendwie besonders wirkten. Mein Begleiter fragte, ob einer von ihnen der Präsident sei. Lächelnd sagte er: „Ja.“ und gab uns die Hand. Peter erzählte ihm die Gründe, warum wir gekommen sind und übergab ihm den Brief, einen Band über meine künstlerischen Werke und Materialien über Falun Gong. Er nahm diese persönlich entgegen, bedankte sich bei uns und gab uns wieder die Hand. Er sagte, dass er es genau durchlesen werde und sich gefreut hat, dass wir da waren.

Obwohl das Land sehr klein ist und nicht viele Einwohner hat, kamen trotzdem jeden Tag einige Hundert Besucher zu unserer Ausstellung ins Rathaus, unter ihnen waren auch Abgeordnete, Anwälte und Professoren. Sogar Beamte und einige Touristengruppen aus China waren da.

Als die Ausstellung fast zu Ende war, bedankten wir uns persönlich bei den Vertretern der isländischen Regierung, die uns unterstützt hatten, obwohl die chinesische Botschaft versucht hatte, die Ausstellung zu stören. Die Isländer sagten dazu: „Denn hier ist Island und nicht China. Wir haben unsere Würde und Freiheit, keine Sorge.“

Chinesische Version unter: http://search.minghui.org/mh/articles/2002/10/2/37377.html
Übersetzt am: 06.10.2002
Original vom: 30.10.2002