Zhengjian Buchserie : „Den Schleier vor prähistorischen Zivilisationen entfernen.“

Kapitel 4: Luftfahrt-Aktivitäten antiker Zeiten

Die heutigen Menschen meinen, dass es der Italiener Galileo Galilei war, der ein brauchbares Teleskop vor etwa 300 Jahren erfunden habe, dass auf der Technik von holländischen Linsenbauern des sechzehnten Jahrhunderts beruhte und damit erst die moderne Astronomie erschlossen habe. Linsenrohlinge von viel früherer Zeit wurden in Kreta und Asien von vor 2000 BC gefunden. Sehr fein gearbeitete 1000 Jahre alte eliptische Linsen, wurden in einer Wikinger-Stelle auf der Insel Gotland gefunden, eventuell von byzantinischen oder osteuropäischen Handwerkern hergestellt.

Die römischen Schriftsteller Plinius und Seneca berichteten von Linsen, die bei Gravuren verwendet wurden. Die wirkliche Frage ist, warum es so lange dauerte ein brauchbares Teleskop zu bauen, da Glaslinsen routinemäßig für Feueranzünden, Vergrößerung kleiner Objekte, sogar für Veranstaltungen verwendet wurden und die Menschheit ein anhaltendes Interesse an der Beobachtung von Phänomenen am Himmel sowie der Himmelsbeobachtung hat.

Ein archäologischer Fund gibt Grund zu glauben, dass vielleicht nicht die Europäer die Ersten waren, die es erfunden hatten. Das ICA Museum in Peru hat eine wenigstens 500 Jahre alte Steingravur einer menschlichen Figur. Das Bedeutenste an dieser Gravur ist, dass die abgebildete Figur den Himmel anscheinend mit einem Teleskop in den Händen beobachtet. Dazu kommt, dass dort ein Objekt am Himmel eingraviert ist, wahrscheinlich ein Komet mit Schweif, den die Person beobachtet. Solch ein erstaunlicher Fund gibt Anlass, dem zeitgenössischen Glauben zu widersprechen, dass die Europäer das Teleskop im sechzehnten Jahruhndert erfunden hätten.

Ein Stein aus Dr. Javier Cabrera’s Privatmuseum in Peru mit einer eingravierten Figur eines Mannes, der den Himmel mit einem Teleskop beobachtet, das nach allgemeinem Glauben doch von einem holländischen Linsenhersteller erfunden sein soll (Photo mit freundlicher Genehmigung von labyrinthina.com).

Dr. Cabrera hat viele solcher eingravierten Steine gesammelt. Außer Astronomie waren die Themen dort u. a. Organtransplantation, Bluttransfusion und die Jagd auf Dinosaurier. Es ist schwierig, die Steine zu datieren. Ein spanisches Geschichtsbuch erwähnte einmal, dass solche Steine in antiken Gräbern aus der Inkaperiode gefunden wurden. Daraus leiten die Leute ab, dass die Steine wenigstens 500 Jahre alt sind. Man muss schlussfolgern, dass die Steine, die solche Kreaturen wie Dinosaurier abbilden, vielleicht beträchtlich älter als ursprünglich geglaubt sind.

Falls es tatsächlich ein Teleskop ist, das auf dem Stein abgebildet ist und solche Instrumente weltweit verwendet wurden, könnte es den Wissenschaftlern helfen zu verstehen, warum die Dogon – ein Stamm aus Afrika – solch ein fortgeschrittenes astronomisches Wissen haben. Die Dogon leben an der Schleife des großen Niger Flusses und Süd Mali, Westafrika.

Sie führen hauptsächlich ein Bauern- oder Nomadenleben. Ohne schriftl. Aufzeichnungen überliefern sie ihr Wissen über Generationen nur mündlich. In ihren religiösen Lehren, die seit über 400 Jahre überliefert werden, wurde ein Stern, den Astronomen Sirius B nennen, ein Begleitstern ders Sirius, akkurat beschrieben. Dies hast moderne Astronomen sehr erstaunt.

Sirius B leuchtet sehr schwach und ist für das menschliche Auge unsichtbar. Basierend auf modernen Beobachtungsgeräten entdeckten ihn Astronomen erst im 19. Jahrhundert. Der Dogon Stamm besaß offensichtlich keine modernen technologischen Instrumente, aber Generation für Generation haben sie Legenden über den Sirius B überliefert, die eine Bezug auf das Siriussystem mit zwei Sterne beinhalteten.

Gemäß den Legenden ist der zweite Stern sehr schwer und rotiert in einer eliptischen Umlaufbahn um den Hauptstern. Einige ältere Mitglieder des Dogon Stammes können die Umlaufbahn der zwei Sterne auf dem Boden nachzeichnen, und sie sind den modernen astromnomischen kalkulierten Ergebnissen sehr ähnlich. Dieses Beispiel mag zeigen, dass die alten Dogon-Leute ein Astronomiewissen aus vorgeschichlicher Zeit aufbewahrten.

Die Steingravuren aus Peru enthüllen, genau wie das astronomische Wissen der Dogon-Legenden, ein mysteriöses Wissen und Techniken, die frühere menschliche Zivilisationen besessen hatten. Moderne Wissenschaft könnte nur ein Wiederentdecken von früherem erworbenen Wissen sein. Lasst uns einen Blick auf einige Methoden des Fliegens werfen, die schon zur Antike bekannt waren.

Fliegen

Alte chinesische Bücher berichten, dass in der Frühlings- und Herbstperiode (770-475 BC) Luo Ban Flugapparate konstruiert hatte. Das hat dazu geführt, dass Luo Ban als Vater aller Handwerkskunst anerkannt wird. Im Muzi-Luwen ließt man, „Luo Ban schnitt Bambus- und anderes Holz und fertigte einen hölzernen Vogel an. Es blieb für drei Tage in der Luft." Luo Ban erschuf auch einen Holzdrachen, um im Krieg Feinde ausspionieren zu können. In Hongshu steht „Luo Ban konstruierte einen Holzdrachen, um Städte im Staate Song auszuspionieren“.

Nebenbei konstruierte Luo Ban auch ein Passagierflugzeug. Gemäß Youyang Zazu (Sammlung von Essays des Youyang) aus der Tang Dynastie, arbeitete Luo einmal an einem Platz, der sehr weit entfernt von seiner Heimatstadt lag. Er vermisste seine Frau sehr, deshalb erfand er einen hölzernen Vogel. Nachdem er ihn mehrmals rekonstruiert hatte, konnte der Holzdrachen fliegen. Luo Ban flog auf dem Drachen nach Hause um seine Frau zu treffen und kehrte am nächsten Tag wieder zurück.

Es gab auch im Westen ein interessantes Beispiel für einen hölzernen Vogel. 1898 hatte der französische Archäologe Lauret einen hölzernen Vogel aus einem alten ägyptischen Grab in Saqqara ausgegraben. Er wurde auf 200 BC datiert. Weil die Menschen dieser Zeit kein Wissen über Luftfahrt besaßen, wurde es hölzerner Vogel genannt und verstaubte seit 70 Jahren im Museum von Kairo.

1969 stieß Khalil Messiha, ein ägyptische Arzt, der sich gerne mit Modellbau beschäftigte, darauf. Dieses Modell erinnerte Messiha an seine früheren Experimente mit Modellflugzeugbau. Er meinte, dass dies nicht einfach ein Vogel darstelle, da es keine Klauen, keine Federn und keine horizontalen Schwanzfedern besaß.

„Hölzerner Vogel“, entdeckt in einem alten ägyptischen Grab, jetzt im Kairo-Museum

Überraschenderweise war sein Schwanz vertikal und hatte eine quer angebrachte Tragfläche, was es zu einem Modellflugobjekte qualifizierte. Er fertigte eine Kopie an. Obwohl er nicht wußte, wie die alten Ägypter es verwendeten, stellte er fest, dass es gleitete, als er es in die Luft warf. Nach weiteren Tests stellte er fest, dass es nicht nur gleiten konnte, sonder auf einem Niveau wie moderne Gleitflugzeuge war.

Später fanden Wissenschaftler heraus, dass dieses Modell den modernen Gleitflugzeugen mit Propellern sehr ähnelt, die selbstständig in der Luft fliegen können. Mit einem kleinen Motor können sie eine Geschwindigkeit von 70-100 km pro Stunde erreichen und können sogar eine beachtliche Last transportieren. Da die alten ägyptischen Erfinder zuerst Modelle verwendeten, bevor sie reale Objekte konstruierten, kann es sein, dass diese Art von hölzernem Vogel zu Transportzwecken benutzt wurde, genau wie beim hölzernen Drachen, den Luo Ban geschaffen hatte.

Moderne Flugstudien begannen vor etwa 200 Jahren. 1903 führten die Gebrüder Wright ihren ersten erfolgreichen bemannten Flug durch und Theorien zur Flugfähigkeit wurden aufgestellt. Jedoch scheint es, dass Luo Ban und die alten Ägypter sich vor langer Zeit schon bewußt waren, wie man ähnliche Theorien anzuwenden hatte. Diese Umstände geben Anlass, die kulturelle Entwicklung, an die die heutige Menschen glauben, neu zu überdenken. Es ist möglich, dass die früheren Menschen mehr wussten, als die moderne Menschen heute vermuten.

Raumfahrt

Eine andere Entdeckung ist sogar noch fantastischer. Sie legt nahe, dass die Reichweite vergangener Zivilisationen möglicherweise sogar den Luftraum überstieg und vielleicht sogar den Weltraum erreichte.
1959 erreichte die Vereinigten Staaten von Amerika erfolgreich das erste, von einem von Menschen geschaffenen Satelliten gewonnenes Bild der Erde. Es war nicht perfekt, aber es war das erste Mal, dass menschliche Wesen die Erde, auf der wir leben, aus so einer großen Entfernung (25.000 km) beobachteten. Seitdem gab es viele wissenschaftliche Forschungen, die die Techniken der Satellitenphotographie verwenden. Unter ihnen war ein geographisches Bild besonders überraschend.

Wissenschaftler installierten eine Kamera an einem Raumschiff und es war in der Lage, Bilder von Kairo aus der Sicht des Weltraumes zu liefern. Die entwickelten Bilder zeigten faszinierende Szenen. Da das Objektiv der Kamera auf Kairo fixiert war, war alles in einem Umkreis von 8000 Kilometern klar zu sehen. Jedoch waren die Dinge jenseits der 8000 Kilometer undeutlich. Das kommt daher, dass die Erde spährisch ist, die Kontinente beginnen sich zu verzerren, wenn man sie vom Zentrum entfernt betrachtet. Zum Besipiel wurde der Kontinent Südafrika verlängert dargestellt. Dieselben Gesetze lassen sich auch auf Bildern wiederfinden, die Astronauten auf dem Mond machten. Jedoch fanden Wissenschaftler verblüffende Ähnlichkeiten, wenn sie diese Bilder mit antiken türkischen Aufnahmen verglichen.

Eine Karte aus dem 16. Jahrundert, angefertigt von Admiral Piri Reis, Flottenadmiral. Er setzte dafür viele Karten zusammen. Die Darstellung ist sehr Nahe an modernen Satellitenaufnahmen.

Die Kordilleren in der Antarkitis, waren über Hunderte von Jahren von Eis und Schnee bedeckt und wurden bis zum Jahr 1952 nicht kartographiert, als Wissenschaftler dann Sonartechniken verwendeten. Jedoch erschienen sie auf einer alten Karte, die Admiral Prii Reis zugeordnet wird, einem ehemaligen türkischen Marineoffizier. Dazu kommt, dass die Karte akkurat die Umrisse und die Längen- und Breitengrade für die amerikanischen und afrikanischen Kontinente wiedergibt. Ironischerweise war die Karte im 16. Jahrhundert auf der Basis noch älterer Karten angefertigt worden.

Diese erstaunliche Entdeckung hat viele Wissenschaftler schockiert. Nach weiteren Untersuchungen kamen sie zu folgenden Schlüssen:

1)

Simulierte Karte mit Kairo im Zentrum (mit freundlicher Genehmigung von Adventures Unlimited Press)

Diese Karte wurde durch Zusammenlegen von 6 anderen Karten erstellt. 2) Alle diese antiken Karten verwendeten dieselbe Technik, die die Kenntnis der Geometrie der Ebenen voraussetzt. 3) Die antiken Karten zentrierten sich um Kairo. Es ist ziemlich deutlich, dass die alten Karten des Admiral Piri Reis fortgeschrittene Technologie, wie die heutige, erforderten. Jedoch war die Menschheit des 16. Jahrhunderts gerade mal in der Lage, sich mittels Himmelsbeobachtung zu orientieren und Raumfahrt war zweifellos kein Thema in ihren Köpfen.

Welche Technologie haben denn die vorgeschichtlichen Menschen benutzt, um solche akkuraten Karten herszustellen? Ist es möglich, dass sie einst in der Lage waren, in der Luft zu fliegen?

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