Frau Feng Yunqing, Falun Gong Praktizierende aus Peking, wird seit zweieinhalb Jahren im Shanxi Frauenzwangsarbeitslager verfolgt. Sie hat ihre Strafe verbüßt, doch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) weigert sich, sie freizulassen. Ihre Familie ist sehr besorgt um sie.

Frau Feng und ihr Ehemann wurden beide verfolgt

Frau Feng, 41, arbeitete für eine ausländische Gesellschaft in Peking. Sie wurde dreimal von der KPCh verfolgt, weil sie Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht kultiviert. Das erste Mal war sie 2001 anderthalb Jahre inhaftiert; das zweite Mal wurde sie im Jahre 2003 für drei Jahre eingesperrt und das letzte Mal für zweieinhalb Jahre.

Frau Fengs Ehemann wurde zweimal verfolgt, weil er Falun Dafa praktiziert und wurde aus seinem Haus in Peking in seine Heimatstadt verwiesen. Der Sohn, der jetzt 15 Jahre alt ist, besucht im zweiten Jahr die Grundschule. Er sorgt für seine Großmutter, die über 100 Jahre alt ist.

Vor den Olympischen Spielen verhaftet und ins Shanxi Zwangsarbeitslager gesteckt

Frau Feng führte einen Bekleidungsladen im Bezirk Miyun in Peking. Sie wurde im November 2007 verhaftet, als sie Flyer mit Informationen über Falun Gong in einem Gebäude mit Eigentumswohnungen verteilt hatte. Sie wurde zweieinhalb Jahre lang ins Frauenzwangsarbeitslager in Peking eingesperrt.

Vor den Olympischen Spielen 2008 wurde sie ins Frauenzwangsarbeitslager Shanxi überführt. Trotzdem ihre Strafe abgegolten ist, wird sie immer noch dort festgehalten, weil sie sich weigert, Falun Gong aufzugeben.

Es gibt eine "ausschließlich kontrollierende Gruppe" im Shanxi Frauenzwangsarbeitslager, die spezifisch dafür aufgestellt wurde, um Dafa-Praktizierende zu verfolgen. Im gesamten Lager sind in dieser Gruppe sind die Bedingungen am schlechtesten. Frau Feng Yunqing ist dieser Mannschaft dauerhaft zugeteilt worden.

Dieser Artikel auf Englisch:
http://www.clearwisdom.net/html/articles/2010/6/25/118149.html

Dieser Artikel auf Chinesisch:
http://www.minghui.org/mh/articles/2010/6/12/225267.html