Italien: Die italienische Jugendministerin verleiht ihrer Empörung über die Verfolgung Ausdruck

Giorgia Meloni, die Jugend- und Sportministerin Italiens, hat unlängst ihre Empörung über die Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden in China ausgedrückt.

Am 13. November 2010 versammelten sich Falun Gong-Praktizierende aus mehr als zwanzig Ländern, darunter Großbritannien, Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien, Schweden, den Niederlanden und Belgien, in Rom, der Hauptstadt Italiens, um eine große Parade abzuhalten. Viele Beamte der EU und Italiens schrieben Briefe oder kamen, um sich der Parade zur Unterstützung von Falun Gong anzuschließen. In ihrem Brief vermittelte Giorgia Meloni, Italiens Jugend- und Sportministerin: „Ich bin sehr empört über die Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden in China“ und „Die freie Welt darf vor den Fakten, dass Millionen von Menschen, ihre Freiheit der Gedanken, des Glaubens, der Religion und der Gesellschaft verloren haben, nicht die Augen verschließen.“

Am Morgen des 13. November 2010 praktizierten die Falun Gong-Praktizierenden gemeinsam die Falun Gong Übungen im Viktoria Park in Rom

Die Parade der Falun Gong-Praktizierenden beim Abmarsch vom Platz des Mundes der Wahrheit (Piazza Della Bocca Della Verità) in Rom

Falun Gong-Praktizierende bei einer Kerzenlichtmahnwache um 18 Uhr auf dem Platz des Vier-Ströme-Brunnens (Fontana die Quattro Fiumi), um ihrer Mitpraktizierenden zu gedenken, die von der KPCh (Kommunistische Partei Chinas) zu Tode verfolgt wurden

Giorgia Meloni, die Jugend- und Sportministerin Italiens äußerte in ihrem Unterstützungsbrief für die Parade: „Ich fühle mich sehr empört über die Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden in China. Niemand hat das Recht, Menschen einzuschränken, diese traditionelle Meditation zur Kultivierung von Geist und Körper zu praktizieren und sie sind eine friedliche Gruppe, die keine Gewalt und keinen Hass verbreitet.“

Während sie sich über die Grausamkeiten bei der Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh ausließ, hob Giorgia Meloni hervor, dass die KPCh, wie alle Diktaturen, die Charakteristik eines bösen Kultes besitzt, welcher nichts unversucht lässt, orthodoxen Glauben zu unterdrücken. Sie sagte: “Unterdrückung der Stimme des Volksherzens ist die übliche Charakteristik aller Diktaturen. Alle Diktaturen haben diese Art von ‚religiöser’ Form zum Zentrum der Anbetung für eine Person oder eine Partei erhoben.“

Meloni rief die westliche Welt auf, mitzuhelfen, die Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh zu beenden. Sie sagte: Die freie Welt darf vor den Fakten, dass Hunderte Millionen von Menschen ihre Freiheit der Gedanken, des Glaubens, der Religion und der Gesellschaft verloren haben, nicht die Augen verschließen.“

Das Mitglied des Europaparlaments Claudio Morgandi schickte dem Falun Gong Verein ebenfalls einen Brief, in welchem er seine Unterstützung für Falun Gong und seine Hoffnung ausdrückte, dass die brutale Verfolgung in China gestoppt wird.

MP Morgandi verurteilte die böse Vorgehensweise der KPCh, welche die Menschenrechte verletzt, was sich von der Verfolgung von Falun Gong auch auf die Welt ausdehnte, dabei auch die Interessen der europäischen Länder gefährdend. Er sagte: „Ich empfinde große Sympathie für die Falun Gong-Praktizierenden, die unter der Verfolgung gelitten haben. Die KPCh respektiert diese traditionelle Kultivierungsmethode nicht, worüber ich sehr empört bin. Die KPCh hat aus Angst vor Verlust der Unterstützung des Volkes, kontinuierlich die Taktik der Gehirnwäsche bei Menschen angewendet.“

MP Morgandi drückte seine Anerkennung für die Prinzipien von "Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht" aus, denen die Falun Gong-Praktizierenden folgen.

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