Die Falun Dafa Praktizierende Li Guiqin aus Baiquan in der Provinz Jilin wurde am 15. März 2002 von der Polizei des Regierungsbezirkes Dongliao aus ihrem Haus entführt und unschuldig eingesperrt.

Sie blieb angesichts der ungesetzlichen Verhaftung und Quälerei durch bösartige Menschen bei ihrem Glauben. Im Mai 2002 begann das Dongliao Bezirksgericht ein gesetzwidriges Gerichtsverfahren gegen sieben Praktizierende, einschließlich Li Guiqin. Das Gericht führt dieses heimliche Verfahren ohne die vom Gesetz garantierte Verfahrensordnung aus: weder wurden die Familienmitglieder der Angeklagten informiert, noch wurde es einem Rechtsanwalt gestattet, sie vor Gericht zu vertreten. Die Falun Dafa Praktizierende verteidigte sich vor Gericht mit der Macht der Gerechtigkeit: „Falun Dafa ist ein aufrichtiger Kultivierungsweg. Ein guter Mensch zu sein stellt keinen Fehler dar, und den Werten „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“ zu folgen, ist kein Verbrechen. Eure Verfolgung der Falun Dafa Praktizierenden ist eine kriminelle Tat. Die Verfolgung von Falun Dafa und Falun Dafa Praktizierenden ist gegen das Gesetz. Wir haben das Gesetz nicht verletzt.“ Das Gericht vollzog die Rechtssprechung, wobei es die Verteidigung der Praktizierenden ignorierte. Li Guiqin weigerte sich, den Urteilsspruch zu unterschreiben und zerriss das Urteil vor Gericht. Sie rief mehrmals „Falun Dafa ist gut! Falun Dafa ist ehrlich! Stellt den Ruf unseres unschuldigen Lehrers wieder her! Stellt den guten Namen von Falun Dafa wieder her! Es ist nicht falsch, ein guter Mensch zu sein!“ Dies hielt das Gerichtsverfahren auf. Der Richter musste Li Guiqin die Erlaubnis geben, eine Petition im Gericht zu verfassen. Die aufrichtigen Gedanken und Taten der Praktizierenden haben den bösen Henkersknechten Angst gemacht.

Li Guiqin wurde unschuldig und widerrechtlich zu vier Jahren Gefängnis verurteilt, und ist jetzt im Frauengefängnis der Provinz Jilin inhaftiert.

Aus dem Englischen übersetzt: http://www.clearharmony.net/articles/200301/9989.html