Deutschland: Der Preis meines Gewissens; das Erlebnis eines Chinesen, dem die Staatsangehörigkeit weggenommen wurde

Weil es in meinem Pass keine freie Seite mehr für ein weiteres Visa gibt, habe ich am 21. Mai. 2002 beim chinesischen Konsulat in München einen Antrag für einen neuen Pass gestellt. Zwei Tage später hat mich ein Beamter der Visa- Abteilung des Konsulates ins Konsulat bestellt. Ein Beamter der Abteilung hat mich empfangen. Er hat meinen alten Pass vorgelegt, ohne mir jedoch einen neuen Pass zu geben. Dann fragt er mich: „Bist du derjenige, der für Falun Gong in München verantwortlich ist?“ Ich antworte: „Wir Falun Gong Übenden sind nicht organisiert. Deswegen gibt es keine sogenannten Verantwortlichen. Wer Zeit hat und auch will, tut freiwillig etwas für alle.“ Der Beamte fragt mich: „Weißt du, was für eine Politik die chinesische Regierung gegenüber Falun Gong hat?“ Ich antwortete: „Ich habe noch nie akzeptiert, daß der Standpunkt von Jiang Zemin (der Partei- und Staatschef Chinas), Falun Gong zu verfolgen und zu unterdrücken, die Politik Chinas repräsentieren kann.“ Er verschärfte den Ton und sagte: „Aber ich habe dich gefragt, ob du von der Politik der chinesischen Regierung über Falun Gong gewusst hast!“ Ich antwortete: „Ich habe eben auf ihre Frage geantwortet, dass Jiang nicht allein China und 1,3 Milliarden Chinesischen repräsentieren kann.“ Er sagte:“ Wenn du dich so verhältst, musst du deinen alten Pass mitnehmen und nach Hause gehen. Du darfst erst dann wieder zu uns kommen, wenn du dir darüber klar geworden bist.“ Ich sagte aber: „Ich habe darüber schon längst gut nachgedacht. Jetzt kann ich schon ihre Frage beantworten: Alle Drohungen und Druck können nicht die ändern, die an Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht glauben. Um seiner eigenen Interessesn Willen verfolgt Jiang die 100 Millionen chinesischen Falun Gong-Praktizierenden, die an Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht glauben. Jiang selber ist der Typ, der dem Staat und dem Volk Unheil bringt.“ Der Beamte unterbrach mich und sagte: „Du darfst hier nicht weiter reden. Hier ist chinesisches Territorium. Bitte verschwinde hier!“ Also auf dieser Weise habe ich das Recht auf die chinesische Staatsangehörigkeit verloren, weil ich am Glauben an Falun Gong festhalten will. Ich wurde gezwungen, das Territorium Chinas im Ausland zu verlassen. Weil ich nun aber keinen gültigen Paß mehr habe, bringt es viele Nachteile für mein Studium, meine Arbeit und somit für mein Leben in Deutschland mit sich.

Das ist schon das zweite Mal, dass ich von der Chinesische Kommunistischen Partei verfolgt werde, nur weil ich meinem Gewissen gefolgt bin. Das erste Mal war beim Massaker am 04.06.1989, als chinesische Studenten und Bürger auf dem Platz des Himmlischen Friedens petitioniert haben. Am frühen Morgen des 4. Juni 1989 fuhr ich in einem Krankenwagen mit, um dem Fahrer den Weg ins Krankenhaus zu zeigen. In dem Wagen gab es drei junge Schwerverletzte, die von den Soldaten der chinesischen Armee angeschossen worden waren. Wir fuhren in das Pekinger Zentral-Krankenhaus der Eisenbahn welches sich in der Nähe des militärischen Museums befindet, das direkt an der Changan- Straße liegt, wo viele Menschen an diesem Tag erschossen wurden. In dem Krankenhaus habe ich viele Verletzte und Tote gesehen, die alle von Kugeln getroffen worden waren. Ich habe persönlich gesehen und erlebt, was ein Blutbad ist. Nachdem die erste Armee wegen des Ausnahmezustandes vorbeigestürmt war, fuhren wir die Changan- Straße entlang am militärischem Museum vorbei. Die Fenster und die Wände von einer Haltstelle der U-Bahn wiesen zahlreiche Einschusslöcher auf. Auf der Straße, wo die Straße Wukesong in die Changan-Straße mündet, habe ich eine Leiche gesehen, die vom Panzer überrollt worden war. Die Leiche war sehr flach und dünn wie ein Foto auf dem Boden. Ich könnte noch nicht einmal sehen, wo der Kopf und wo die Füße gewesen waren.

Danach hat der chinesische Fernsehsender jeden Tag 24 Stunden lang sein Programm gegen die friedliche Demokratie-Bewegung gesendet. Dabei wurde die Lüge verbreitet, dass Studenten und Bürger einen Aufstand gemacht hätten, aber keine Studenten und keine Bürger beschossen wurden und dabei gestorben seien. Die gleichen Methoden werden heute benutzt, um Falun Gong zu verfolgen. Alles sind faustdicke Lügen. Das kann ich nicht akzeptieren. Danach hat die chinesische KP alle Chinesen gezwungen, ihren Standpunkt deutlich zu machen und das Massaker zu unterstützen. Genauso geschah und geschieht es heute, als das Jiang-Zemin-Regime eine Unterschriftenaktion gegen Falun Gong startete. Die Menschen in China werden gezwungen gegen Falun Gong zu unterschreiben. Zu der Zeit war ich ein Student in der Fakultät für Elektromechanik in der Zweigschule der Pekinger Universität für Naturwissenschaften und Technik. Ausnahmslos wurden wir alle gezwungen, eine Stellungnahme für die Regierung abzugebenen. Außer mir ließen sich alle in meiner Fakultät, einschließlich denjenigen, die damals daran aktiv teilgenommen hatten, unter Druck gegen ihr Gewissen zwingen, den Standpunkt der Regierung zu vertreten und das Massaker zu unterstützen, sonst würden sie Probleme bekommen. Ich habe das abgelehnt und geschwiegen. Was ich persönlich gesehen habe, war ganz anders als das was die chinesische Propaganda behauptet hat. Ist die Ehrlichkeit eigentlich nicht die Tradition und Wert des chinesischen Volkes? Warum muss die chinesische Tradition und Moral kaputtgemacht werden?

In der Tat ist die Sicherheitslage in China seit dem Massaker im Jahr 1989 Tag für Tag schlechter geworden. Bis heute wurde fast an allen Wohnungen eine Sicherheitstür angebracht. Jeder ist dabei, die bitteren Folgen zu ertragen, die damals erzeugt wurden, als man der Ungerechtigkeit freie Hand gelassen hatte. Gegenwärtig verbreiten die Falun Gong-Praktizierenden die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht, die bei über 100 Millionen Chinesen tief verwurzelt sind. Das ist eigentlich eine gute Chance für die chinesische Gesellschaft, die Menschen zur Barmherzigkeit zu führen und die Moral wieder aufzubauen. Aber sie wurden von der finstersten politischen Gangsterbande wegen eigener Interessen brutal verfolgt. Wenn wir noch mal schweigend beobachten oder sogar mitmachen, wie die Tradition ruiniert wird, hat jeder vielleicht bald in der Zukunft ein bitteres Ergebnis zu erwarten, weil wir dem Bösen freie Hand gelassen haben.

Weil ich mich als ein Einziger in der Fakultät geweigert habe einen Standpunkt zu vertreten der meinem Gewissen nicht entspricht, hat die Armee mit der Hilfe des Parteisekretärs unserer Fakultät versucht mich zu verhaften. Inzwischen hat die Armee mit Gewehren bereits Duzende von Leuten in unserer Hochschule festgenommen. Aber sie haben keinen Vorwand dafür gefunden, weil ich schließlich dabei gewesen war, um das Leben der Menschen zu retten. Dann hat der Parteisekretär versucht, mich von der Universität zu verweisen. Um weiteren Verfolgungen zu vermeiden, habe ich für ein Jahr Krankenurlaub beantragt und bin ein Jahr zuhause geblieben. Deshalb hatte ich beschlossen, China zu verlassen und in Deutschland zu studieren, weil ich in China keine Würde und keine Rechte habe. Ein Mensch hat (…) seine natürlichen Grundrechte. Zumindest hat er das Recht nicht zu lügen.

Nachdem ich beschlossen hatte, China zu verlassen, habe ich auch noch einen anderen Entschluss gefasst: Ich wollte etwas lernen das in der chinesischen Tradition verwurzelt ist – Qigong. Damals im Jahr 1993 gab es viele Arten von Qigong in China. Aber nur Falun Gong konnte (und kann) man kostenlos lernen. Ich dachte, warum soll ich es nicht mal probieren? Es ist sowieso kostenlos. Wenn es mir gut tut, mache ich weiter. Wenn nicht, höre ich eben wieder auf. Deshalb hatte ich beschlossen Falun Gong zu probieren. Am ersten Tag habe ich die Übungen an einer Übungsstelle (A.d.R.: In China ist es übrig, morgens und abends auf einem Platz oder an einer Straße Qigong oder Kampfkunst zu üben. Deshalb gibt es überall Übungsstellen.) gelernt. Gleich, nachdem ich die dritte Übung gemacht hatte, merkte ich, dass das etwas Neues ist. Dann lernte ich die Meditation im Lotussitz. Obwohl ich die Übung noch nicht beherrschte, merkte ich, dass meine Handflächen heiß wurden. Von beiden Händen kam Energie wie Strom heraus. Ich dachte: So ein merkwürdiges Gefühl habe ich in meinem ganzen Leben noch nie erlebt. Daraus kann man ersehen, dass Falun Gong wirklich etwas Echtes ist.

Später habe ich die Tonband-Kassette von der Fa-Erklärung für neun Tage des Lehrers Li Hongzhi bekommen. Meine ganze Familie war sehr begeistert von Falun Gong. Wir waren beim Tonband-Hören oft so tief versunken, dass wir essen und schlafen vergaßen. Das, was der Lehrer Li erklärte, hat alle meine Fragen beantwortet, über die ich das ganze Leben lang nachgedacht hatte. Die Lehre von Falun Gong basiert auf den Prinzipien „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“. Nach diesen Prinzipien hatte ich schon als kleines Kind gesucht. Daß ich an mich seit dem Praktizieren des Falun Gong immer strengere höhere Anforderungen nach den Prinzipien „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“ gestellt habe, hat mir sowohl körperlich als auch geistig sehr geholfen. Die Verhältnisse zwischen unseren Familienangehörigen sind auch harmonischer geworden. Zu dieser Zeit arbeitete ich im Pekinger Verwaltungszentrum für ausländische Studenten. Vor der Reise nach Deutschland wurde ich mit einer Arbeit beauftragt, die Quittungsformulare für einen Betrag von einigen hundert Tausenden Yuan (8 Yuan gleicht etwa 1 €) zu drucken. Ich war dafür zuständig, eine Druckerei dafür zu finden. Es gab viele Druckereien. Einige Druckereien davon haben versprochen, mir 10% der Kosten als Provision zu bezahlen, wenn ich ihnen die Druckarbeit übergebe. Das waren über zehntausend Yuan, was für die damaligen Chinesen eine große Summe Geld war. Für mich war das eine besondere Verlockung, weil ich gerade für die Reise Geld benötigte. Aber ich habe überlegt: Ich bin bereits ein Falun Dafa- Schüler. Der Lehrer fordert, dass wir im Alltag streng nach Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht handeln. Ich bin entschlossen, keinen Reichtum auf unehrliche Weise zu nehmen. Wer mich bestechen will, mit dem arbeite ich einfach nicht zusammen. Unter den zahlreichen Fabriken habe ich die Druckerei Xinhua herausgefunden, weil sie die Einzige war, die mir nichts versprochen hatte. Außerdem war das eine große Fabrik, und die Qualität ihrer Arbeit war garantiert. Zur dieser Zeit habe ich mir vorgestellt, wenn ich Präsident eines Staats wäre, würde ich die Bevölkerung anspornen, Falun Gong zu praktizieren. Es wäre gut, wenn jeder sich gut zu beherrschen lernen könnte. Es ist nicht der Fall, dass sie es nicht wagen, etwas Schlechtes zu tun, sondern sie wollen vom Herzen aus nicht Schlechtes tun, stattdessen tun sie ganz freiwillig etwas Gutes. Wenn es so wäre, würde Chinas Gesellschaft bestimmt immer besser. Man bräuchte sich auch keinen Gedanken darum zu machen, ob die chinesische Nation stark ist.

Schade, dass Falun Gong, welches einem Staat hunderte Vorteile, aber keinen Nachteil bringen kann, von dem Jiang Zemin- Regime seit dem 20. 7. 1999 brutal unterdrückt wird. Bis jetzt wurden über 560 Falun Gong-Praktizierenden, die moralische Integrität besaßen, zu Tode verfolgt. Es ist wirklich nicht übertrieben, wenn ich sage, dass das Jiang Zemin- Regime ein Unheil für das Land und das Volk ist. Außerdem hat es seine Verfolgung gegen Falun Gong auch ins Ausland ausgedehnt Eigentlich habe ich geglaubt, in Deutschland könnte ich nie gezwungen werden, gegen mein Gewissen zu lügen. Aber Chinas langer Arm ist zu lang, so lang, dass ich sogar in Deutschland wegen meines Glaubens an „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“ bedroht bin-indem mir vom Chinesischen Konsulat kein neuer Pass ausgestellt wird. Bedeutet das nicht, dass wir als Chinesen kein Recht wie alle andere Nationen in der Welt haben, unserem Glauben treu zu bleiben und mit Würde zu leben? Um meinem Gewissen treu zu bleiben, musste ich mich im Jahre 1989 zwischen dem Gewissen und dem Studium entscheiden. Heute stehe ich wieder vor einer Entscheidung, ob ich ein Mensch bleiben will, der ein Gewissen und eine Würde hat oder ob ich die Staatsangehörigkeit Chinas beibehalte.

Die Menschen, die ein Gewissen haben, können auf eigene Interessen verzichten und das Interesse des Staates und der Nation ernst nehmen, wenn der Staat vor einer Krise steht. Dass viele Falun Gong-Praktizierende, die eigentlich normale Bürger sind, große Summen an Geld für das Hochwassergebiet im Jahre 1998 gespendet haben, ist ein gutes Beispiel dafür. Die Menschen ohne Gewissen hängen dagegen ihre Fahne nach dem Wind. Dass es die Marionettentruppe von einigen Millionen Menschen und Landesverrätern während des antijapanischen Krieges im 2. Weltkrieg gegeben hatte, ist dafür auch ein gutes Beispiel! Um nach eigenem Ruhm und Reichtum zu streben, machen die Mitglieder des „Büros 610“ – das Kernstück des staatlichen Terrors gegen Falun Gong – mit dem Jiang Zemin-Regime mit, gutherzige Chinesen wie Falun Gong-Praktizierenden zu töten und zu verfolgen, indem sie ihr Gewissen verkaufen. Ist das nicht gleich wie die Marionettentruppen und Landesverräter im 2. Weltkrieg? Wenn ein ausländischer Aggressor China angreift, verraten sie mit Sicherheit ihr Gewissen, um ihr Streben nach Ruhm und Reichtum zu befriedigen. Für sie spielt das keine Rolle, an wen sie ihre Herzen verkaufen. Deshalb meine ich, das Jiang und seine Anhänger, die das Vaterland verkaufen (Anmerkung d. Red.: Vor Kurzem hat Jiang Zemin mit Russland einen Vertrag unterzeichnet, dass ein Stück Territorium Chinas, 110 Mal so groß wie Taiwan, Russland als Geschenk übergeben wird. Die Nachricht ist in China noch nicht überall bekannt.) China und dem Volk Unheil gebracht haben, vor allem die ersten sind, denen man die chinesischen Staatsangehörigkeiten wegnehmen müsste.

Ich bewundere von ganzem Herzen die Falun Gong-Praktizierenden in China. Sie trauen sich alles, was ich damals während des Tiananmen- Massakers nicht gemacht hatte. Damals traute ich mich nur, zu den Ungerechtigkeiten nicht gegen mein Gewissen mit den Anderen nach dem Mund zu reden. Aber ich hatte keinen Mut und keine Kraft, hervorzutreten, um etwas Gerechtes zu sagen. Im Gegenteil sind heute die Falun Gong-Praktizierenden in China gegen die ungerechte Verfolgung, trotz der Gefahr, verhaftet zu werden, und sogar tot geschlagen zu werden, aufgestanden. Sie treten tapfer hervor und wagen zu sagen, was Gerechtigkeit ist, indem sie ihre eigene Interessen losgelassen haben, um den Anderen die Wahrheit zu erklären. Darunter ist auch meine Mutter in Peking. Nachdem sie mit dem Praktizieren von Falun Gong begonnen hatte, sind viele ihrer schweren Krankheiten geheilt worden. Sie ist körperlich gesund geworden. Weil sie nicht eine Wohltat mit Undank lohnen wollte und ihre Unterschrift gegen Falun Gong verweigerte, versucht die Polizei sie zu verhaften. Um der Festnahme zu entgehen, musste sie fliehen. Seit Oktober 2001 befindet sie sich auf der Flucht und wohnt mal hier und dort. Aber die Polizei verfolgt meine Mutter, eine alte und pensionierte Frau, so beharrlich, dass einige Polizisten aus Peking sogar mehrmals in ihrer Heimatstadt in Hebei, gewesen sind, um nach meiner Mutter zu suchen. Das „Büro 610“ hat den Befehl gegeben, die Pension meiner Mutter nicht an sie auszuzahlen. Deshalb hat meine Mutter nun auch keine Einnahmenquelle mehr. Die Falun Gong-Praktizierenden schaffen es tatsächlich im traurigsten Kapitel der chinesischen Geschichte, mit Hilfe des Glaubens an Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht Leben und Tod loszulassen, um die Wahrheit zu bewahren, und eine historische Zukunft zu schaffen. In ihnen sehe ich die Hoffnung des chinesischen Volkes.

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Originaltext auf Chinesisch unter : http://www.minghui.ca/mh/articles/2002/9/11/36410.html

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