Provinz Hebei: Polizeibeamte leidet seit Anfang der Verfolgung von Falun Gong unter der Gehirnwäsche

Zhang Yun ist Polizeibeamte erster Ebene und arbeitete als Buchhalterin in der Finanzabteilung der Ersten Einheit des Luquan Gefängnisses in der Provinz Hebei. Nach dem Verbot von Falun Gong im Juli 1999 wurde sie durch das Gefängnis sowohl im Dienst als auch zu Hause streng überwacht Zu einer spätern Zeit wurde sie ins Shijiazhuang Untersuchungsgefängnis eingesperrt. (Shijiazhuang ist die Hauptstadt der Provinz Hebei)

Im April 2001 wurde die 48-jährige von der Polizei von zu Hause gekidnappt und gesetzwidrig zu einem Jahr Arbeitslager verurteilt. Zuerst wurde sie im Shijiazhuang Arbeitslager gefangen gehalten. Da sie standhaft auf ihrem Glauben besteht, wurde sie ins Kaiping Arbeitslager in Tangshan (einer anderen Stadt in Hebei) zur verstärkten Misshandlungen gebracht. Dort widerstand sie mehrmaliger Gehirnwäsche, und wurde auf grausame Weise misshandelt: Schlafentzug, Elektroschocks usw. Mehrere Male wurde sie bis zur Bewusstlosigkeit geprügelt.

Im April 2002 sollte sie freigelassen werden und nach langer Trennung wieder mit ihrer Tochter, die noch die Mittelschule besuchte, zusammenkommen können. Jedoch brachte die Polizei sie zu einem Gehirnwäschekurs in der Stadt Luquan und vier Monate danach in die „Zentrale zur Erziehung und Fortbildung des Gesetzsystems der Provinz Hebei“, die in Wirklichkeit eine Gehirnwäschezentrale für Falun Gong Praktizierende ist. Einmal wurde sie 6 Tage lang nicht schlafen lassen. Einer ihrer Vorderzähne wurde abgebrochen. Ihre Arme waren grün und blau gequetscht. Immer wieder flößten 4-5 „Umerzogene“ ihr mit Gewalt 500 Gramm Schnaps ein (Anmerkung .d. Red.: Falun Gong Praktizierende trinken keinen Alkohol). Jetzt wird Zhang Yun immer noch in der Gehirnwäschezentrale eingesperrt.

Chinesische Version unter http://www.minghui.ca/mh/articles/2003/3/25/47135.html

Original vom 25.03.03
Übersetzt am 25.03.03

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