Provinz Liaoning: Erschütternd: 1350 Falun Gong Praktizierende sind derzeit ohne rechtliche Grundlage im Masanjia Zwangsarbeitslager interniert

Die zweite Einheit des Masanjia Zwangsarbeitslagers in der Provinz Liaoning dient der Internierung von Falun Gong Praktizierenden, während in der ersten Einheit normale Gefangene sind. Die zweite Einheit des Masanjia Zwangsarbeitslagers besteht aus drei Einheiten, wovon jede Einheit wiederum in sechs Untereinheiten aufgeteilt ist. Die derzeit erschütternde Zahl zu Unrecht inhaftierten Praktizierender ist auf 1350 gestiegen.

Im folgenden nun einige der barbarischen Methoden, welche die Polizei gegenüber den Falun Gong Praktizierenden anwendet:

1. Standhafte Praktizierende werden den verschiedensten Folterungen ausgesetzt; dazu gehört zum Beispiel das regungslose Hocken ohne die Position ändern zu dürfen.

2. Wenn Falun Gong Praktizierende nicht nach Wunsch der Polizisten kooperieren, hängen sie diese mit Handschellen an Heizungsrohren auf. Zu den körperlichen Folterungen, wird den Praktizierenden auch noch über Tage hinweg der Schlaf entzogen. Viele erleiden auf diese Weise ungeheure Schmerzen und Qualen bis sie ohnmächtig werden.

3. Sie legen ein Bild mit Herrn Li Hongzhi, Begründer des Falun Gong auf den Boden und zwingen die Praktizierenden darauf zu sitzen. Weil ein Praktizierender dieses aus Respekt niemals tun würde, verursacht diese Folterung seelischen Schmerz.

4. Die Polizisten fesseln Hände und Füße, verstopfen den Mund mit einem Tuch und hängen den Praktizierenden anschließend auf. Zusätzlich schütten sie kaltes Wasser über den Köper der Opfers und schocken ihn dann mit Elektroschockern.

5. Die Polizei zwingt die Praktizierenden sich zu bücken und die Beine zu kreuzen. Sie fesseln sie dann mit Seilen und erlauben ihnen nicht mehr sich zu bewegen. Sie lösen die Fesseln erst wieder, wenn der Praktizierende eine „Garantieerklärung“ unterzeichnet, mit der er auf das Praktizieren von Falun Gong verzichtet. Sogar ältere Frauen über 60 werden auf solch grausame Weise gefoltert.

6. Die Polizei droht auch, “Wenn du im Masanjia nicht umerzogen wirst, wirst du innerhalb von drei Tagen zu Tode gefoltert.“ Täglich müssen die Praktizierenden solche großen seelischen und körperlichen Qualen ertragen.

Chinesische Version:
http://www.minghui.org/mh/articles/2003/3/26/47177.html

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