Ein neuer Praktizierender aus Spanien erkennt die Großartigkeit des Falun Dafa

Viele Praktizierende hatten das Glück auf ihrer Reise zur Fa-Konferenz in Genf, die Großartigkeit des Dafa kennenzulernen. Luis ist ein spanischer Praktizierender, der ca. 27 Jahre ist. Als er nach Genf fuhr, hatte er das Fa (Gebot) erst seit ca. einem Monat gelernt und war noch ein Anfänger, der die Übungen praktizierte, jedoch das Buch noch nicht gelesen hatte. Einen Monat vor der Konferenz wurde Luis rechter Arm bei einem Autounfall verletzt. Da die Verletzung sich verschlimmerte, musste er am 26. Februar einen Arzt aufsuchen, der ihm daraufhin erklärte, dass sein kleiner Finger der rechten Hand gebrochen war.

Als Luis am 15. März in Genf auf der Konferenz war, war seine rechte Hand in Gips. Seine Hand war ziemlich angeschwollen, so dass er seinen kleinen Finger weder strecken noch beugen konnte. In der Nacht hatte er so große Schmerzen, dass er nicht schlafen konnte. Seine Zimmermitbewohner aus Spanien, Belgien und Holland hatten alle Verständnis für sein Leiden und waren alle sichtlich gerührt, dass er nichtsdestotrotz reinen Herzens der Konferenz beiwohnte. Draußen war es kalt und so war auch seine rechte Hand sehr kalt, so dass sie weiter anschwoll. Eine belgische Praktizierende konnte sich das nicht mit ansehen und nahm ihren Schal ab und wickelte ihn um seine Hand. Da Luis erst seit einem Monat praktizierte, wusste er nicht um die Bedeutsamkeit des Fa Lernens und des Praktizierens der Übungen. Gleich nachdem er Falun Gong lernte, brach er sich den kleinen Finger, so dass er nur selten zum Übungsplatz oder zum Lesen kam. Er wusste auch nichts über das Aussenden der Aufrichtigen Gedanken.

Als dann alle Praktizierenden am 16. März 2003 während der Fa-Konferenz zusammen mit allen Praktizierenden auf der Welt die Aufrichtigen Gedanken aussendete, hielt Luis ebenfalls seine rechte Hand vor die Brust und machte das Aussenden der Aufrichtigen Gedanken nach. Als wir eine kurze Pause machten, sagte er, „Schau mal, ich kann meinen kleinen Finger strecken und es tut überhaupt nicht weh.“ Dann erzählte er, wie er das Aussenden der Aufrichtigen Gedanken von anderen Praktizierenden gelernt hatte. Er bemerkte, immer wenn er die Aufrichtigen Gedanken aussendete, konnte er seinen kleinen Finger strecken und beugen. Schließlich verschwand auch noch die Schwellung und der Schmerz mit einem Mal. Als er in dieser Nacht ins Hotel kam, entfernte er den Gips und brauchte ihn seitdem nicht mehr länger.
Alle Praktizierenden, die mit ihm den Raum teilten, wurden Zeuge von der erstaunlichen Wirkung des Falun Dafa. Alle sagten ihm, es sei auf die Wirkung und Kraft des Dafa zurückzuführen und rieten ihm zukünftig, fleißig zu kultivieren. Er antwortete sofort, er würde ab da an, täglich die Übungen machen und das Fa fleißig lernen.

Chinesische Version:
http://minghui.ca/mh/articles/2003/4/10/48041.html

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