Provinz Hebei: Eckelerregende Taten gegenüber Falun Gong praktizierenden Frauen im Gaoyang Zwangsarbeitslager: Zwangsernährung mit Fäkalien!

Von allen Arbeitslagern in ganz China ragt das Zwangsarbeitslager Gaoyang in der Provinz Hebei heraus und steht an der Spitze bei der Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden. Hier nun einige Beispiele:

In diesem Arbeitslager wird mit permanenter Gehirnwäsche gearbeitet. Alle standhaften Falun Gong Praktizierenden, die ursprünglich in andere Arbeitslager der Provinz entführt wurden, werden schließlich ins Gaoyang gebracht. Um sich den Titel “Nummer 1 in der Umerziehungsrate“ zu sichern und somit hohe Belohnungen zu kassieren, wie zum Beispiel 8000 Yuan [Das Gehalt eines Stadtarbeiters beträgt durchschnittlich 500 Yuan], schrecken die Polizisten vor nichts zurück, wenn es darum geht, den Willen der Praktizierenden zu brechen. Sie setzten Elektroschocks ein, Schlagen, Verdrehen die Körper und stechen mit Hilfsmitteln. Sie zwingen die Praktizierenden zu Hocken, benutzen scharfe Chili-Schoten und erniedrigen sie erbarmungslos in der Hoffnung, dass sie auf das Praktizieren von Falun Gong verzichten.

Das “Hocken” ist eine sehr grausame Foltermethode. Sie ketten die Hände der Praktizierenden mit Handschellen an einen hohen Gegenstand und zwingen sie dann zu hocken. Die Handschellen schneiden an den Handgelenken tief ins Fleisch ein, Füße und Beine schwellen sehr stark an. Diese Folter verursacht starke Schmerzen und macht es dem Praktizierenden schwer zu stehen.

Am 8. April wurde die Praktizierende Liu Haiqin, 40, Vize-Direktorin der Handan Stadtfinanzabteilung in der Provinz Hebei dieser Folter ausgesetzt, weil sie sich weigerte auf ihren Glauben zu verzichten. Liu trat in den Hungerstreik und schließlich fielen 20 Polizisten wie wilde Tiere über sie her. Sie nahmen einen Elektroschocker, misshandelten sie damit, bis sich an ihrem Mund Blasen bildeten. Sie schlugen und traten und folterten sie 72 Stunden lang. Andere Praktizierende, die ebenfalls zum Hocken gezwungen wurden, wurden der gleichen Prozedur ausgesetzt.

Frau Cui Xiuzhen, 61, ist eine Einwohnerin aus dem Landkreis Shenze in der Provinz Hebei. Sie wurde von der Gaoyang Polizei auf brutale Weise gefoltert. Über einen Zeitraum von einem Monat wurde sie regelmäßig gegen 19 Uhr aus ihrer Zelle gezerrt und auf ein nahegelegenes Feld oder in eine Einzelzelle gebracht, wo sie auf grausamste Weise gefoltert wurde. Außer dem „Hocken“ attackierten sie ihren Mund, die Nase, die Hände, den Nacken und die Innenseiten der Oberschenkel mit einem Elektroschockgerät. Sie legten Nägel zwischen ihre Zehen und setzten diese dann unter Strom. Außerdem nahm die Polizei scharfen Chili und stopfte sie in Mund und Nase, was blutige Blasen verursachte. Dann schlugen sie ihre Füße mit Weidenästen, nahmen lange Nägel um damit ihre Fußsohlen zu ritzen und zündeten an den Füßen Feuerwerkskörper an.

Die Polizei stachelte Drogenabhängige und Prostituierte im Gefängnis an, ihre Brustwarzen, Brüste und den Intimbereich zu misshandeln. Sie wurde über den schneebedeckten Boden geschleift und musste in Schnee und Eis sitzen oder liegen. Sie zwangen sie sogar dazu an frischen Exkrementen zu riechen. Wenn der Haufen eingefroren war, schütteten sie heißes Wasser darauf, um den Gestank anzuregen. Die Polizei folterte sie 3 Mal in der Nacht bis 2 Uhr morgens und schleiften sie dann in ihre Zelle zurück.

Innerhalb eines Monats hatte sie diese Folter 10 Mal durchleben müssen. Sie verlor so viel an Gewicht, dass sie jetzt nur noch 40 kg wiegt. Als sie mit vier weiteren Praktizierenden in den Hungerstreik getreten war, hat die abartige Polizei sie mit Fäkalien zwangsernährt. Daraufhin erlitten alle vier Mageninfektionen und bekamen sehr niedrigen Blutdruck.

Eine Bitte an alle gutherzigen Menschen, zeigen sie ihre Besorgnis und helfen Sie dabei, solch bösartige Folter zu stoppen und gemeinsam eine schöne Zukunft zu gestalten.

Chinesische Version:
http://minghui.ca/mh/articles/2003/4/17/48531.html

Übersetzt aus dem Englischen:
http://www.clearharmony.net/articles/200304/11972.html

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