Radio France Internationale: Der Menschenrechtsbericht 2003 von Amnesty International behauptet, dass die Menschenrechtssituation in China schlechter geworden ist

Am Morgen des 28. Mai sendete RFI (Radio France Internationale) folgenden Bericht auf Mandarin zum Festland China und zu einem Teil von Paris, in dem viele Chinesen leben.

Amnesty International hat heute seinen „weltweiten Menschenrechtsbericht 2003“ veröffentlicht. In dem Kapitel über China wurde berichtet, dass die Menschenrechtssituation in einigen Bereichen schlechter geworden ist. Zehntausende Menschen werden in China weiterhin willkürlich inhaftiert oder festgehalten, dafür dass sie friedlich ihre Rechte der Meinungs- Versammlungs- oder Glaubensfreiheit ausüben.

Nach dem Amnesty International Bericht, sind Folter und schlechte Behandlung immer noch weit verbreitet, und haben anscheinend als Folge der Kampagne „hart zuschlagen“ zugenommen.

Amnesty International hat auch aufgezeigt, dass die chinesischen Behörden ihre Unterdrückung von Menschen in der Provinz Xinjiang ausgeweitet haben, welche sie beschuldigen, „Terroristen“ und religiöse Extremisten“ zu sein, so wie auch gegen Anhänger der Falun Gong Bewegung. Weitere Bestimmungen wurden durch die chinesischen Behörden eingeführt, um den Internetzugang zu kontrollieren. Internetbenutzer können auch als Ergebnis davon, dass sie zu sensiblen Themen Kommentare abgeben, zu Gefängnisstrafen verurteilt werden.

Chinesische Version:
http://www.yuanming.net/articles/200305/20832.html
Aus dem Englischen übersetzt:
http://www.clearharmony.net/articles/200306/12815.html

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