Unterstützung in Europa

Französische Richterin fordert eine Untersuchung der Rolle des Büros 610 bei der Verfolgung von Falun Gong

Bei dieser Nachfrage bat der Richter die zuständigen chinesischen Behörden, die Rolle des Büros 610 bei der Verfolgung von Falun Gong zu untersuchen, das früher von Li Lanqing geleitet wurde. Das Büro 610 ist eine Behörde, die mit dem Zweck gegründet wurde, eine Terror-Kampagne durchzuführen, um Falun Gong auszulöschen. Dieses Büro 610 wird beschuldigt, gegen diejenigen, die Falun Gong praktizieren, Folterungen befohlen und so den Tod von mehr als 1160 Menschen verursacht zu haben.

Mehr »

Amnesty International: Menschenrechtsangelegenheiten sollten das Hauptthema bei den Besprechungen zwischen der EU und dem chinesischen Premierminister sein

Am Montag, bevor der chinesische Premierminister Wen Jiabao nach Gravenage reiste, um an dem EU-China Gipfel teilzunehmen, der am 7. und 8. Dezember abgehalten wurde, veröffentlichte das Amnesty International Büro in London eine Pressemitteilung bezüglich der Menschenrechtsprobleme in China. Die Erklärung deutete an, daß sich die gegenwärtigen Menschenrechtsbedingungen in China nicht verbessert haben und die Führer der Europäischen Union diese Angelegenheit ansprechen sollten, wenn sie diese Woche die chinesischen Staatsführer treffen.

Mehr »

Rede der Nichtregierungsorganisation "Friends of Falun Gong Europa" am internationalen Menschenrechtstag

Trotz der Verurteilung durch viele Organisationen führt die chinesische Regierung unter dem ehemaligen Präsidenten Jiang Zemin und auch unter dem gegenwärtigen Staatsführer Hu Jintao eine Verfolgungspolitik gegen Falun Gong durch, wobei über 1000 Praktizierende als Ergebnis der Folter in Polizeihaft gestorben sind und viele Tausende immer noch in Gefängnissen, Zwangsarbeitslagern und psychiatrischen Anstalten unter unbeschreiblich schrecklichen Bedingungen, Folter und Entzug des Lebensnotwendigen, mit kleiner oder gar keiner Aussicht auf ein Ende ihrer Not und ihres Elends dahinvegitieren.

Mehr »

Erklärung des Europaparlaments-_abgeordneten Jill Evans am Internationalen Menschenrechtstag: "Ich teile die Sorgen von vielen über die Behandlung von Falun Gong Praktizierenden."

In dieser Woche forderte die chinesische Regierung die Europäische Union dazu auf, ihr Embargo auf Waffenexporte nach China aufzuheben. Sowohl ich als auch meine parlamentarische Gruppe sind entschieden gegen diesen Schritt. Man kann nicht dafür argumentieren, solange die Menschenrechtssituation in China so bleibt, wie sie ist. Wir müssen auf lokaler und europäischer Ebene zusammenarbeiten und auf das chinesische Regime Druck ausüben, damit es unsere gerechtfertigten Sorgen bezüglich der Menschenrechte anspricht."

Mehr »

GESELLSCHAFT FÜR BEDROHTE VÖLKER: Neuer Report zur China-Politik der EU

Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat Bundeskanzler Gerhard Schröder vorgeworfen, den Deutschen Bundestag mit seinem Kotau vor der chinesischen Führung zu verhöhnen. "Es ist ein Skandal, dass der Bundeskanzler das Votum des Parlaments und seiner Fachausschüsse gegen eine Aufhebung des EU-Waffenembargos gegen China ignoriert und weiterhin für ein Ende der Sanktionen wirbt", kritisierte die GfbV in einem am Montag veröffentlichten 37seitigen Report zur China-Politik der EU.

Mehr »

Großbritannien: Der Menschenrechtsbericht 2004 der britischen Regierung äußert sich kritisch gegenüber Chinas Menschenrechtssituation und der Behandlung von Falun Gong Praktizierenden

Der Bericht fährt fort: "Wir sind auch weiterhin über die Berichte von Mißhandlungen von Falun Gong Praktizierenden in Gefangenschaft besorgt und haben dies während des Dialoges [EU-China Menschenrechtsdialog] angesprochen. Die chinesische Seite bestreitet, daß Falun Gong Praktizierende in Gefangenschaft mißhandelt werden, obwohl es klare Beweise über Gegenteiliges gibt." Der Bericht stellt ebenfalls heraus, daß die sogenannte "hart zuschlagen"-Kampagne "auf einige Gruppen wie zum Beispiel Falun Gong abzielt."

Mehr »

Großbritannien: Sowohl der Parlamentsabgeordnete des Wahlkreises Cambridge als auch der Parteiführer der Liberaldemokraten drücken ihre Unterstützung während der Cambridge Falun Dafa Woche aus

Frau Campbell schrieb in ihrem Brief: "Diejenigen von uns, die an die Rede- und Meinungsfreiheit glauben, müssen mit den Falun Gong Praktizierenden sympathisieren, die in ganz China verfolgt werden. Der UN Bericht, welcher die Aufmerksamkeit auf die Folterungen von Falun Gong Praktizierenden lenkt, ist zutiefst schockierend, und ich möchte jeden dazu aufrufen, einen Protestbrief an die chinesischen Behörden wegen ihrer Behandlung von Falun Gong zu schreiben."

Mehr »

Deutschland: Rede von einem Vertreter von IGFM am Falun Gong-Tag in Cham

Mit Freunde und Erleichterung begrüße ich Frau Xiong Wei, wie schön, dass Sie dem staatsterroristischen System Chinas entkommen und wieder in Freiheit ist und Falun Gong ohne Verfolgung wieder praktizieren kann. Herzlich willkommen.
Die Bundesregierung und viele Freunde, insbesondere die Menschenrechtsorganisation Internationale Gesellschaft für Menschenrechte, für die ich arbeite, haben dazu beigetragen.

Mehr »

Deutschland: Antwortschreiben des Hamburger CDU Landesvorsitzenden Dirk Fischer

Die Lage der Menschenrechte in China lässt nach wie vor sehr zu wünschen übrig. Im Rahmen unseres Engagements für die Religions- und Glaubensfreiheit weltweit befasst sich die CDU-Arbeitsgruppe Menschenrechte und humanitäre Hilfe (auf Fraktionsebene) schon seit Jahren auch mit der Situation der Falun Gong-Anhänger in China…Bei allen unseren Aktivitäten – seien es parlamentarische Initiativen, Pressemitteilungen und Aufsätze – haben wir immer auch die Repressionen seitens der chinesischen Behörden gegen die Falun Gong Bewegung thematisiert.

Mehr »

Systematische Verfolgung seit 20 Jahren – 20. Juli 1999

Archiv