Erklärung des Europaparlaments-_abgeordneten Jill Evans am Internationalen Menschenrechtstag: "Ich teile die Sorgen von vielen über die Behandlung von Falun Gong Praktizierenden."

Am 10. Dezember war der Internationale Menschenrechtstag. Das Europaparlamentsmitglied Jill Evans schickte folgende Erklärung zu einer Pressekonferenz, die von Falun Gong Praktizierenden gegenüber der chinesischen Botschaft in London, an dem Ort, an dem seit über zwei Jahren ein 24 Stunden Appell stattfindet, abgehalten wurde

"Ich teile die Besorgnisse mit vielen Menschen über die Behandlung von Falun Gong Praktizierenden. Meinungsfreiheit ist ein grundlegendes Menschenrecht, welches keine Regierung verletzen sollte.

In dieser Woche forderte die chinesische Regierung die Europäische Union dazu auf, ihr Embargo auf Waffenexporte nach China aufzuheben. Sowohl ich als auch meine parlamentarische Gruppe sind entschieden gegen diesen Schritt. Man kann nicht dafür argumentieren, solange die Menschenrechtssituation in China so bleibt, wie sie ist.

Wir müssen auf lokaler und europäischer Ebene zusammenarbeiten und auf das chinesische Regime Druck ausüben, damit es unsere gerechtfertigten Sorgen bezüglich der Menschenrechte anspricht."

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