Vom 23. bis 25. Juni 2023 haben einige Falun-Dafa-Praktizierende aus Deutschland, der Schweiz und Österreich am Ufer des Bodensees eine Reihe von Veranstaltungen zur Erklärung der wahren Umstände durchgeführt.

Am 23. und 24. Juni fand zum Beispiel ein Autokorso um den Bodensee herum statt und führte durch die Schweiz, Deutschland, Österreich und Liechtenstein. In Vorarlberg, dem westlichsten österreichischen Bundesland, errichteten die Teilnehmer drei Informationsstände, an denen sie Falun Dafa der Öffentlichkeit vorstellten, die fünf Übungen demonstrierten und Unterschriften gegen die Verfolgung sammelten. Die Aktionen wurden von der Bevölkerung positiv aufgenommen.

Der Informationsstand der Praktizierenden in der Mittelschule Feldkirch-Oberau in Feldkirch

Die drei Informationsstände befanden sich im Zentrum von Feldkirch, in der Mittelschule Feldkirch-Oberau und in Bregenz, der Hauptstadt Vorarlbergs. An den Ständen und während des Autokorsos verteilten die Praktizierenden kleine Lotusblumen mit der Aufschrift „Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht“, den Prinzipien von Falun Dafa und erzählten den Menschen von der Schönheit Falun Dafas. Einige Passanten lernten, „Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht“ auf Chinesisch auszusprechen. Viele fragten, wo sie die Übungen lernen könnten; andere ahmten die Bewegungen der Praktizierenden bei deren Vorführung nach.

Beim Sportfest in der Schule: Noch nie haben unsere Kinder so lange ruhig gesessen

Am Samstag, 24. Juni, fand ein Sportfest in der Mittelschule Feldkirch-Oberau statt. Zu diesem Anlass bauten die Praktizierenden einen Informationsstand auf, verteilten kleine Lotusblumen an Schüler und Eltern und erzählten ihnen von „Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht“. Die jungen Besucher nickten bei der Frage, ob sie sich zutrauen, diese drei Prinzipien zu Hause im Auge zu behalten.

Kinder und Eltern beim Basteln von Lotusblumen

Ein Kind freut sich über eine Lotusblume

Angezogen von der beruhigenden Musik und den anmutigen Bewegungen der Übenden in leuchtendem Gelb treten immer mehr Menschen heran. Kleine Kinder stellen sich dazu und ahmen die Übungsbewegungen nach.

Auf einer Bühne des Sportfestes führten die Praktizierenden die Übungen vor. Vier Praktizierende stellten sich jeweils an einer Ecke der Bühne auf, damit alle Zuschauer sie gut sehen konnten. Als die Musik der 1. Übung laut über den Platz ertönte, wurde es ganz still im Publikum. Andächtig lauschten die Anwesenden den informativen Ausführungen eines Praktizierenden, der die Übungen erklärte und auch ein wenig über die Hintergründe von Falun Dafa erzählte. Angezogen von der beruhigenden Musik und den anmutigen Bewegungen der Übenden in leuchtendem Gelb traten immer mehr Menschen heran. Kleine Kinder stellten sich mit auf die Bühne und ahmten die Übungsbewegungen nach.

Die Kinder wurden auch eingeladen, einmal den Lotus-Sitz auszuprobieren. Ein Junge und ein Mädchen gaben sich besondere Mühe, auch die Anforderung zu erfüllen, ganz ruhig zu sitzen. Danach erzählte ihre Mutter, so lange habe sie ihre Kinder noch nie ganz still sitzen sehen.

Die Eltern hörten sich gern ausführliche Informationen über Falun Dafa an und bedankten sich anschließend herzlich dafür. Sie nahmen auch gerne die Flugblätter mit Informationen über Falun Dafa mit, um später alles genauer nachzulesen. Die Kinder freuten sich über die kleinen Lotusblumen, die sie Freunden und ihrer Familie mitbringen wollten.

Im Zentrum von Feldkirch: Menschen wollen sich tiefgehend über Falun Dafa informieren

Informationsstand in der Altstadt von Feldkirch

Eine ungarische Mutter kam mit ihrem kleinen Sohn auf den Stand zu. Sie war mit ihrem Sohn bei der Sportveranstaltung in der Schule gewesen. Nun wollten sie sich tiefergehend über Falun Dafa informieren und die Übungen lernen.

Bregenz: „Diese Energie, die von euch ausgeht, ist sehr gut. Ich spüre das.“

Interessenten lernen die Falun-Dafa-Übungen in Bregenz

Am 24. und 25. Juni errichteten die Praktizierenden in Bregenz, der Hauptstadt Vorarlbergs, einen Informationsstand. Bregenz liegt am Ufer des schönen Bodensees. An diesem warmen Sommerwochenende gingen viele Menschen am Seeufer spazieren. Sie flanierten am See entlang und trafen auf den Informationsstand der Praktizierenden. Manche blieben stehen und betrachteten die Schautafeln, lasen die Informationen über die Verfolgung in China oder setzten sich auf eine Parkbank in der Nähe. Von dort aus schauten sie den Praktizierenden bei den Übungen zu. Auch für Gespräche mit den Praktizierenden blieb noch Zeit.

Ein junger Mann sprach eine Praktizierende an und bat sie um einen Flyer: „Ich muss das haben, ich möchte das kennenlernen. Diese Energie, die von euch ausgeht, ist sehr gut. Ich spüre das.“ Er erzählte, dass er sich gerade in einer schwierigen Phase seines Lebens befinde und nach einer Lösung suche. Als er die ruhigen und meditativen Falun-Dafa-Übungen sah, wusste er sofort, dass es das war, wonach er gesucht hatte.