
Mit allen Sinnen Vorfrühling erleben
An schönen Tagen im Vorfrühling das Wandern am See genießen, dem Sprießen und Werden zusehen, wie die Natur Woche für Woche ihre Knospen, Blätter und zuletzt noch die Blüten austreibt.
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An schönen Tagen im Vorfrühling das Wandern am See genießen, dem Sprießen und Werden zusehen, wie die Natur Woche für Woche ihre Knospen, Blätter und zuletzt noch die Blüten austreibt.
Der Herbst mit seinen leuchtenden Farben kompensiert das fehlende Sonnenlicht für manch melancholische Gemüter.
Ein Gedicht zur aktuellen Lage in Amerika und der Welt, von Rainer Wagner aus Deutschland.
Ein Gedicht von Du Mu, Poet der späten Tang-Dynastie für Naturromantiker.
Die Lotosblume ist Bestandteil der buddhistischen Ikonographie und bis heute ein beliebtes Motiv auf Keramiken, Textilien, in der Malerei und der Poesie. Für den Besucher eines beschaulichen Gartens ist der Anblick eines Teiches mit Lotosblumen ein erquickliches Erlebnis.
Poet, Daoist und Beamter, dem Mond, dem Wein und grossen Gefühlen zugeneigt…
Ein Gedicht von Li Shangyin, einem Dichter der späten Tang-Zeit mit einem Leben zwischen den Fronten.
Bai Juyi (772-846 n. Chr.) verfasste schon in seiner Jugend Gedichte und macht als Beamter rasch Karriere. Er schreibt realitätsnah und in einfacher Sprache und dafür von seinen Lesern im Volk geliebt.
Ein Frühlingsgedicht von Meng Haoran (689-740 n. Chr.) einem bedeutenden Naturlyriker der Tang-Zeit.
Ein Gedicht von Chang Jian (715-770 n. Chr.) darüber wie es sich anfühlte, sich beim Xingfu Tempel am Berg Yu Shan (Provinz Jiangsu) aufzuhalten.