Peking: Foltermethode des Untersuchungsgefängnisses und Arbeitslagers in Peking

Misshandlungen im Untersuchungsgefängnis

Eine Frau (31) wurde im Untersuchungsgefängnis auf einen Eisenstuhl gefesselt, sie hatte keine Möglichkeit mehr sich zu bewegen. Dann wurde sie von einem Polizisten mit einem Elektroschockgerät die ganze Nacht durch gefoltert.

Im Winter wurden die gefangenen Praktizierenden oft ganz ausgezogen und man goss ihnen kaltes Wasser wurde über den Kopf.

Die Praktizierenden müssen im Winter mit dünner Kleidung barfuss im Schnee laufen.

Sie werden draußen auf einen Stuhl gefesselt und kaltes Wasser wird ihnen in den Hals gegossen.

Sie werden an einen Baum gehängt und brutal geschlagen. Manche werden mit Handschellen in einen Eisenkäfig gelegt, andere mit geöffneten Armen und Beinen an die Eisentür gefesselt, wobei die Fußspitzen den Boden gerade erreichen.

Bei der Zwangsernährung wurden die Praktizierenden mit einem Dutzend Handschellen gefesselt, damit sie sich nicht mehr bewegen konnten.

Wartestation der zu Arbeitslager Verurteilten

Im heißen Sommer, meistens über 30 Grad, wurden die neu verhafteten Praktizierenden unter der brennenden Sonne ausgezogen, um sie zu durchsuchen. Dabei wurde die Kleidung, die sie mitbrachten, meist völlig zerrissen. Sie mussten sehr lange in der brütenden Hitze stehen. Sobald sie sich ein bisschen bewegten, wurden sie sofort geschlagen. Die Älteren unter ihnen wurden oft ohnmächtig. Eine Frau, die am Knie eine 15cm lange Schnittwunde hatte, erlitt durch die starke Hitze und den Schweiß eine Vereiterung der Haut, die nur sehr schwer heilbar war.

Diejenigen, die im Winter ankamen, wurden ebenfalls gezwungen den ganzen Tag draußen zu stehen. Sie mussten die Hände auf den Kopf legen und den Kopf zwischen den Knien halten. Dabei mussten sie die Regeln der Station auswendig lernen. Erst zwischen 21.00 und 22.00 Uhr durften sie in die Zellen. Normalerweise wird zwischen fünf Uhr morgens bis abends um 24.00 Uhr gearbeitet, allerdings verlängern die Polizisten die Arbeitszeiten nach Belieben. Auf die Toilette darf man meist nicht gehen, so dass die Praktizierenden gezwungen sind, dies heimlich im Zimmer zu tun. Die Unterwäsche darf auch nicht gewaschen werden. So sind die Zimmer vom furchtbarem Gestank erfüllt.

Im Arbeitslager

Man darf sich hier nicht waschen, nicht satt essen, nicht schlafen und nicht auf die Toilette gehen. Man darf nur unter der Bedingung, dass man auf Falun Dafa schimpft, die Toilette benutzen. Viele leiden bereits an Nieren- und Blasenkrankheiten.

körperliche Strafen: für lange Zeit stehen, hocken, oder in einer verzerrten Position bleiben.
Geistige Folter: Sie müssen von einem Buch abschreiben, in dem Falun Gong in jedem Satz mit den schmutzigsten Wörtern beschimpft wird.

Die Polizisten prügeln die Praktizierenden oft brutal. Sie treten auf den Mittelteil des Unterschenkels. Eine Praktizierende wurde so sehr geschlagen, dass alles voller Blut war. Ihr Fuß schwoll stark an, bis er schwarzviolett wurde.
Sie schlagen auf die Brust der Praktizierenden, damit die inneren Organe schwer verletzt werden und die Praktizierenden Schwierigkeiten mit der Atmung bekommen. Einer Praktizierenden verdeckte man den Kopf mit einer Decke und die Polizisten schlugen und traten ihren Unterkörper so grausam, dass der untere Teil ihres Körpers starke Verletzungen erlitt, anschwoll und sie Schwierigkeiten beim Wasserlassen bekam.

Chinesische Version unter: http://search.minghui.org/mh/articles/2002/10/9/37740.html
Übersetzt am: 12.Oktober 2002
Original vom: 09.Oktober 2002
Veröffentlicht am: 13.10.2002

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