Mitte März 2003 wurde ein Falun Dafa Praktizierender widerrechtlich von Zuhause (Provinz Jilin) festgenommen. Er wurde in ein Zwangsarbeitslager geschickt, wo er jedoch seltsamerweise nicht aufgenommen wurde, weil sich während der ärztlichen Untersuchung herausstellte, dass sein Blutdruck besonders hoch war. Später nachdem die Polizei hinterhältige Methoden anwandte, schaffte sie es doch ihn ins Zwangsarbeitslager zu stecken, wo er seitdem widerrechtlich festgehalten wird.

Der Sohn dieses Praktizierenden (zwischen 20-30 Jahre alt) wurde von der Universität verwiesen, weil er die Wahrheit über Falun Gong und die Verfolgung unter seinen Kommilitonen verbreitete. Nachdem sein Vater gesetzeswidrig ins Zwangsarbeitslager gebracht wurde, erkannte sein Sohn, dass er die Gelegenheit nutzen sollte, um die Wahrheit zu erklären und seinen Vater zu retten, anstatt es passiv zu ertragen. Er fing mit seinen Nachbarn an und dann erzählte er den Dorfbewohnern von seinem Vater, Falun Gong und der Verfolgung. Er begann sogar mit einer richtigen Unterschriftensammlung zur Rettung seines Vaters. Da sein Vater der örtliche Arzt ist und einen guten Ruf hat, sympathisierten viele Menschen mit dem Mut des jungen Mannes und unterschrieben mutig auf seiner Liste.

Diese Nachricht erhielten wir vor 10 Tagen und zu diesem Zeitpunkt hatte er bereits mehr als 500 Familien besucht und über 400 Unterschriften gesammelt. Obwohl die anderen 100 aufgrund von verschiedener Bedenken nicht unterschrieben, drückten sie dennoch all ihre große Sympathie aus.

Chinesische Version:
http://www.minghui.cc/mh/articles/2003/4/26/49156.html

Übersetzt aus dem Englischen:
http://www.clearharmony.net/articles/200305/12177.html