…Da wurde mir bewusst, daß ich dabei die Gesinnung eines gewöhnlichen Menschen hatte. Ein gewöhnlicher Mensch nimmt lieber eine Anschauung bzw. eine Meinung von Außen an, weil er nicht in sich selber nachschauen kann, und weil er keine Verantwortung für seine Worte und Taten übernehmen will und kann. Denn wenn er etwas vom Anderen übernimmt, dann scheint es, wenn es nicht stimmt und schief läuft, die Verantwortung des Anderen zu sein. Der ist doch schuld, nicht ich!….

…Ich wurde von diesen Worten sehr bewegt. Obwohl ich in meinen Vertrauen stärker geworden bin, war ich immer noch geschockt als ich die Worte: „Solche Einstellung zum Fa in der Vergangenheit, wie z.B. daß die Worte nicht vom Herzen kommen und geisterabwesend sein, gibt es nun nicht mehr.“ las. Mir wurde klar daß ich in dieser Beziehung immer noch weit zurück lag. Dies hat mich dazu bewegt, über das Wort „Glauben“ nachzudenken, wenn es während unserer Klarstellung der Fakten benutzt wird. …