2. Juli 2003

TAZ (D): Hongkong will Pekings Gesetz nicht

Kritiker wie der katholische Bischof Joseph Zen fürchten, dass Hongkong im Auftrage Pekings das neue Gesetz durchpeitschen will, um die Aktivitäten oppositioneller und religiöser Gruppen einzuschränken. Künftig müssen alle Organisationen, die auf dem Festland verboten sind, auch in Hongkong um ihr Überleben fürchten. Dazu gehören nicht nur Falun Gong, sondern auch vatikantreue Katholiken, unabhängige Gewerkschafter und amnesty international…

Mehr »

The Guardian (Britische Zeitung): Hongkongs fehlerhaftes Gesetz

Die beunruhigendste Klausel verlangt von der Regierung, jede Gruppe zu verbieten, welche Verbindungen zu einer in Festland China schon verbotenen Organisation hat. Das offensichtliche Beispiel ist die Falun Gong (Bewegung), welche auf dem Festland schon verboten ist, und von der Groteskerweise behauptet wird, dass sie eine Bedrohung für die öffentliche Sicherheit darstelle…

Mehr »

Todesmeldung! Jiang Shulan wurde zu Tode verfolgt (Provinz Jilin, Telefonnummern)

Jiang Shulan, 55 Jahre, kam aus der Stadt Da’an, Provinz Jilin. Weil sie im Mai 2002 nach Peking zur Petition für Falun Gong fuhr, wurde sie von der Polizei der Abteilung für Politik und Sicherheit der Stadt Da’an widerrechtlich festgenommen und zu zwei Jahren Arbeitslager verurteilt. Im Juni 2002 verlegte man sie ins Heizuizi Arbeitslager der Stadt Changchun, in dem sie täglich über 15 Stunden arbeiten musste…

Mehr »

Extreme Grausamkeiten: Für mehrere Tage an einen Stahlpfosten gefesselt und aufgehangen

Nachts wurde den Praktizierenden der Schlaf entzogen. Solange die Praktizierenden sich weigerten, den Vertrag zu unterschreiben, die Kultivierung aufzugeben, waren sie gezwungen, sich im Hof aufzureihen, die Beine durchzustrecken, die Hüfte nach vorne zu beugen und mit den Fingern die Zehen zu berühren. In dieser Position mussten sie bis ein oder zwei Uhr morgens verweilen. Wenn man nicht fest stehen bleiben konnte, wurde man verprügelt…

Mehr »

„Falun Dafa ist gut“ hallte es jeden Tag durch das Masanjia-Frauen-Umerziehungslager

Am 22. August des letzten Jahres wurden Frau Li Dongqing, Frau Li Liming und Frau Song Caihong wegen des Praktizierens von Falun Gong widerrechtlich zu mehreren Jahren Gefängnis verurteilt. Die Verurteilung fand in einer streng kontrollierten Halle statt. Rund um uns standen schwer bewaffnete Polizisten. In dieser kritischen und gefährlichen Situation ließen sich die Praktizierenden nicht einschüchtern. Wir standen einer nach dem anderen auf und riefen laut: „Falun Dafa ist gut! Falun Dafa ist rechtschaffen!“…

Mehr »

Südamerika: Die Einführung von Falun Dafa in Ekuador (Fotos)

Mitte Februar 2003 ging ich mit zwei weiteren westlichen Praktizierenden von Florida nach Ekuador, um dort Falun Dafa einzuführen und den Menschen über die grausame Verfolgung von Falun Gong in China zu berichten. Ekuador ist ein kleines aber vielseitiges Land in Süd-Amerika. Die Menschen dort sind einfach und gutherzig…

Mehr »

USA: Praktizierende aus LA nehmen an Pressekonferenz teil, welche die Demonstration der Bewohner Hongkongs gegen den Artikel 23 unterstützt (Fotos)

Am 28. Juni 2003 um 11.00 Uhr nahmen einige Falun Gong Praktizierende aus Los Angeles gemeinsam mit dem Hongkong Forum, Amnesty International, dem Visual Arts Verein, dem Westamerikanischen Zweig der Sozialen Demokratischen Partei Chinas und dem Magazin „China Affair“ an einer Pressekonferenz teil, um die große Demonstration der Bewohner Hongkongs gegen den Artikel 23 zu unterstützen, welche gestern am 1. Juli stattgefunden hat. Lokale Medien berichteten über das Ereignis…

Mehr »

Das Neueste

Archiv