13. September 2003

Provinz Shandong: Das Führungszeugnis des Leiters der öffentlichen Sicherheitsabteilung im wirtschaftlichen Entwicklungsgebiet von Weifang (Foto)

Auch nachdem Ming Zhongliang den neuen Posten übernommen hat, setzt er dort die skrupellose Verfolgung von Dafa-Praktizierenden fort. Im Juni 2003 ermutigte er die Polizei, unschuldige Frauen und Männer zu entführen. In den Häusern dieser Praktizierenden ließ die Polizei vier Gummiknüppel und eine Eisenstange zurück.

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Provinz Guangdong: Aufgrund von Folter in den Gehirnwäschekursen der Stadt Maoming verloren viele Praktizierende die Fähigkeit ein normales Leben zu führen

Im Juli 2003 meldete die Anstalt ihrer Familie, dass sie kommen und sie abholen könnten. Sie fanden Lu Xiuqing bewußtlos und extrem abgemagert vor. Bis heute kann Frau Lu kein normales Leben mehr führen. Sie kann ihre Beine nicht mehr bewegen und muss wie ein Kleinkind auf den Händen krabbeln, wenn sie sich fortbewegen will.

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Frankfurter Rundschau: Menschenrechte und andere Tricks

Wie sich Pekings Polizei auf die Olympischen Spiele 2008 vorbereitet, zeigt ein interner Lehrgang der Ordnungsbehörden.
Die polizeiliche Befragung ergibt, dass der Journalist einen Bericht über Falun Gong macht. „Falun Gong hat nichts mit den Spielen zu tun“, erklärt der Polizist und fügt an: „Sie sind ein Sportreporter. Sie sollen nur über die Spiele berichten!“ Nach einer Belehrung, dass er wegen „illegaler Berichterstattung“ gegen Chinas Gesetze verstoßen habe, wird der Journalist zur Wache abgeführt.

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Gehirnwäschezentrum der Stadt Emeishan in der Provinz Sichuan schloss infolge der Aufrichtigkeit der Praktizierenden

Obwohl die 8 Praktizierenden in dem Gehirnwäschezentrum mit einer derartigen Brutalität konfrontiert waren, behandelten sie die falschen „Volkswachen“ mit großer Barmherzigkeit, und sie klärten sie über die wahren Umstände auf. Mehrere dieser Gefangenen waren berührt von der Barmherzigkeit der Praktizierenden und begannen ihnen Respekt entgegen zu bringen. So erzählten sie ihnen auch von der gefälschten „Volksgarde“.

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Ein Fels aus dem Weltraum (Fotos)

Der Bericht verweißt zudem darauf, dass das Bild des Felsen Objekte ähnlich einer Nuss und einer Schraube zeigte, die darin eingebettet sind. Evolutionsforscher nehmen an, dass der Felsen aus der Paläozoischen Zeit stammt, einer Zeit zu der Menschen noch nicht existierten. …

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