FGI (Deutschland): Tägliche Gehirnwäsche als psychische Folter: "Gedankenzertrümmern" – Chinas infame Taktik auch für ausländische Staatsbürger
"Ich habe das Schlimmste erlebt, was Menschen machen können", nach 20 Tagen Gehirnwäsche sagte das der aus Peking stammende James Ouyang bereits 2001 der Washington Post
Nun ist Dr. Charles Lee ein Opfer dieser Methode, die darauf abzielt, den Willen einer Person zu brechen, sich der Gesamtheit ihrer Ideale zu bemächtigen und durch das Gedankengut der kommunistischen Partei zu ersetzen. In China heißt das "Gedankenzertrümmern". …
18. November 2003
Gegenwärtig kommen tausende Menschen aus China täglich nach München. Wenn sie vorbeigehen, trauen sich einige nicht anzuhalten wegen der schrecklichen Verfolgung in China, doch viele von ihnen halten an, um sich die Fotos anzusehen. Das Hauptinteresse der Leute vor den Schautafeln gilt den Informationen über die Gerichtsverfahren gegen Jiang Zemin und über die weltweite Verbreitung von Falun Gong. Wir glauben, dass sie die Menschen in China diese Informationen wissen lassen werden. Die Wahrheit wird eines Tages aufgedeckt werden…
Am 8. November 2003 organisierten Falun Gong Praktizierende eine Abendveranstaltung über Falun Gong in Cham bei Regensburg. Dies erregte in der Lokalpresse viel Aufmerksamkeit. Die Reporter der zwei Lokalblätter mischten sich unauffällig unter die Zuhörer. Beide schrieben über die gesehenen Dinge einen detaillierten, halbseitigen Bericht. Einer erwähnte, dass Falun Gong kein Kult, weder politisch noch religiös ist. Es basiert auf den Prinzipien der Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht, nach denen das Leben ausgerichtet wird…
An diesem Abend, wurden die Praktizierenden dazu eingeladen, in Le Lamentin, einer weiteren Stadt auf ihrer Tour über die Inseln Guadeloupe, aufzutreten. Diese Tour per Fahrrad läßt sich mit der Tour de France vergleichen, was viele Fahrradfahrer anderer Länder dazu brachte, ebenfalls teilzunehmen. Ein Teil der Falun Gong Praktizierenden zeigte die Übungen auf einer Bühne, während andere Informationen betreffend die Verfolgung von Falun Gong in China verteilten…
Sieben taiwanesische Falun Gong Praktizierende, darunter Lin Hsiao-Kai, werden am 17. November 2003 Strafanzeige gegen den ehemaligen chinesischen Präsident Jiang Zemin und gegen Li Lanqing, dem ehemaligen chinesischen Premierminister und Mitglied des Ständigen Parteiausschusses des chinesischen Kommunistischen Politbüros, wegen Völkermord vor dem Obersten Gerichtshof in Taiwan erstatten.
