17. Februar 2004

Französischer Finanzminister besucht Boston – sein Assistent entschuldigt sich als „Bürger Frankreichs“ bei den Praktizierenden

Die Praktizierenden hatten ursprünglich geplant das französische Konsulat zu besuchen, um über die Umstände des Vorfalles zu informieren, aber sie wurden von einem Botschaftsbeamten, welcher der Erklärung der Umstände zugehört hatte, unerwartet dem Generalkonsul in Boston, Thierrie Vankerk-Hoven vorgestellt. Die Praktizierenden zeigten ihm Fotos von französischen Polizisten, die Praktizierende festnahmen und zitierten den französischen Innenminister Patrik Devedjian, der sagte: „diese unvernünftige Aktion soll sich niemals wiederholen“. Der Generalkonsul riet den Praktizierenden, dass sie eine Klage wegen dieser Angelegenheit gegen das Justizministerium einreichen können.

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Offener Brief von Falun Gong Praktizierenden aus Deutschland an den Staatsprasidenten der Volksrepublik China, Hu Jintao

In den vielfach überprüften Berichten, in den Zeugenaussagen entlassener Folteropfer, in dem Sterben der bis an den Rand des Todes geprügelten und dann entlassenen Praktizierenden liegt ein solches Elend, aus ihm spricht eine so standhafte Tapferkeit. Kann es sein, dass Sie und Ihre Minister wissentlich eine solche Brutalität dulden? Oder sind es einzelne machtbesessene Funktionäre und Amtsinhaber, die ein ganzes Land mit dieser Schande beschmutzen, wehrlose und unschuldige Menschen gefangen halten und Angst und Schrecken verbreiten?

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FGI (Deutschland): 64 Falun Gong-Praktizierende seit November 2003 in China zu Tode gefoltert; die meisten starben kurz nach ihrer Entlassung

Um möglichst schnell ein Ende der Verfolgung herbeizuführen, fordern Falun Gong-Praktizierende zur Zeit in weltweiten Mahnwachen und Briefen die chinesische Regierung auf, folgende für die Verfolgung maßgeblich verantwortlichen Personen vor Gericht zu stellen: Jiang Zemin, Luo Gan, Liu Jing, Zhou Yongkang. Sie sind diejenigen, die die Verfolgung im Geheimen geplant und Befehle an die örtlichen Behörden gegeben haben, um die Verfolgung der Praktizierenden auszuweiten.

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Todesmeldung! Der Falun Gong Praktizierende Peng Guangjun wurde von der Polizei im Tuanhe Arbeitslager in Peking totgeschlagen

Nach seiner Verhaftung kam Herr Peng ins Tuanhe Arbeitslager. Während einer Besprechung Anfang 2004 rief er „Falun Dafa ist gut!“ Daraufhin wurde er in die „intensive Trainingseinheit“ gesteckt, die speziell dafür eingerichtet worden war, standhafte Falun Gong Praktizierende zur Aufgabe ihres Glaubens zu zwingen. Dort wurde er von dem Polizisten Liu Jinbiao und anderen totgeschlagen…

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Grausamkeiten im Jiamusi Arbeitslager (Provinz Heilongjiang, Telefonnummern)

Die Polizeibeamten im Jiamusi Arbeitslager haben Falun Gong Praktizierende rücksichtslos verfolgt. Z.B. Als Frau Xu Xianghua in ihrer „Hausaufgabe“ „Falun Dafa ist gut“ niederschrieb, schlugen die Polizeibeamten sie zusammen, fesselten sie an die Stahlkante eines Bettes und ließen sie auf dem Ziegelsteinboden sitzen. Als der Befehlshaber Yu mit ihr sprach, war sie nicht in der Lage ihm zu antworten. Aus diesem Grunde schlugen die Polizisten sie zusammen, bis sie ihr Bewusstsein verlor. Dann traten die Beamten sie und behaupteten, dass sie vorgeben würde, in Ohnmacht gefallen zu sein…

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Grausamkeiten im Jiamusi Arbeitslager (Provinz Heilongjiang, Telefonnummern)

Die Polizeibeamten im Jiamusi Arbeitslager haben Falun Gong Praktizierende rücksichtslos verfolgt. Z.B. Als Frau Xu Xianghua in ihrer „Hausaufgabe“ „Falun Dafa ist gut“ niederschrieb, schlugen die Polizeibeamten sie zusammen, fesselten sie an die Stahlkante eines Bettes und ließen sie auf dem Ziegelsteinboden sitzen. Als der Befehlshaber Yu mit ihr sprach, war sie nicht in der Lage ihm zu antworten. Aus diesem Grunde schlugen die Polizisten sie zusammen, bis sie ihr Bewusstsein verlor. Dann traten die Beamten sie und behaupteten, dass sie vorgeben würde, in Ohnmacht gefallen zu sein…

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Grausamkeiten im Jiamusi Arbeitslager (Provinz Heilongjiang, Telefonnummern)

Die Polizeibeamten im Jiamusi Arbeitslager haben Falun Gong Praktizierende rücksichtslos verfolgt. Z.B. Als Frau Xu Xianghua in ihrer „Hausaufgabe“ „Falun Dafa ist gut“ niederschrieb, schlugen die Polizeibeamten sie zusammen, fesselten sie an die Stahlkante eines Bettes und ließen sie auf dem Ziegelsteinboden sitzen. Als der Befehlshaber Yu mit ihr sprach, war sie nicht in der Lage ihm zu antworten. Aus diesem Grunde schlugen die Polizisten sie zusammen, bis sie ihr Bewusstsein verlor. Dann traten die Beamten sie und behaupteten, dass sie vorgeben würde, in Ohnmacht gefallen zu sein…

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Provinz Liaoning: Silbermedaillengewinner der Asien Behindertenspiele wurde zu 8 Jahren Gefängnis verurteilt

Herr Wang Zhiguo, ein 40 Jahre alter Falun Gong Praktizierender und Silbermedaillengewinner im Gewichtheben bei den Asien Behindertenspielen, wurde entführt und unrechtmäßig zu 8 Jahren Gefängnis verurteilt. Er wird gegenwärtig im Dabei Gefängnis in Shenyang gefangen gehalten. Seine Frau hat eine geistige Behinderung und sie haben zwei Töchter. Bevor Wang Zhiguo entführt wurde, war seine Familie von seinem Einkommen abhängig. Jetzt haben sie keine Einnahmequelle mehr…

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Ein Taxifahrer sah mit eigenen Augen: Eine Frau wurde zu Tode geschlagen, als Todesursache wurde jedoch Herzversagen angegeben

Eines Tages nahm ich ein Taxi, während der Fahrt erzählte ich dem Taxifahrer die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong. Ich sagte: "Die Selbstmorde und Selbstverbrennungen von Falun Gong Praktizierenden, die im Fernsehen gezeigt wurden, sind gefälscht und erlogen.“ Er entgegnete: „Ich glaube, was Sie sagen. Ich habe einmal persönlich erlebt, wie sie einen Betrug erfanden.“ Dann hat er mir folgendes Erlebnis erzählt…

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