2. Juli 2004

Provinz Anhui: Personal des Bengbu Gefängniskrankenhauses foltert Falun Gong Praktizierende mit injizieren von Medikamenten

Im Krankenhaus sind Falun Gong Praktizierende rund um die Uhr an Eisenbetten gefesselt. Die Zwangsinfusionen können von einer bis zu mehreren Wochen dauern. Die Medikamente zerstören völlig den Körper einer Person. Nachdem die Infusionen aufgehört haben, sind die Praktizierenden äußerst schwach. Zu ihren Symptomen zählen Blut im Urin, sie husten Blut, ihr Blutdruck kann nicht nur sehr tief, sondern auch bis zu 280 mmHg hoch sein, Hände und Füße fühlen sich taub an, sie haben unkontrollierbare Zuckungen und zittern, ihnen ist schwindelig…

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Ernsthafte Erklärungen: 119 Menschen erklärten ihre Worte und Handlungen während der Gehirnwäsche für nichtig

Die meisten dieser Erklärungen kommen von den Falun Dafa Praktizierenden in China, die ihr Bedauern darüber zum Ausdruck bringen möchten, dass sie unter den körperlichen Folterungen oder der Gehirnwäsche, Erklärungen unterschrieben haben, die Falun Dafa verleugnen und mit denen sie schwören, Falun Gong aufzugeben. Nachdem mittlerweile immer mehr Menschen die Wahrheit über die Verfolgung erfahren haben und die Lügen des Jiang Regimes durchschauen, schicken sie ebenfalls solche "Nichtigkeitserklärungen".

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Das Anheuern von Scharfschützen zur Erschießung von Falun Gong Praktizierenden deckt die kriminelle Natur der Verfolgung durch die Jiang Gruppe auf

Am 28. Juni hatte der Vizepräsident von China, Zeng Qinghong, offensichtlich einheimische Kriminelle angeheuert, um einer Klage zu entgehen, die Falun Gong Praktizierende während seines Besuches in Südafrika gegen ihn anstrengten. Die Falun Gong Praktizierenden sollten um jeden Preis daran gehindert werden, ihn zu erreichen. Die erfolgte Schießerei stieß bei der internationalen Gemeinschaft auf große Besorgnis…

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Erfahrungsbericht der europäischen Fa-Konferenz 2004 in Wien: Über die Entstehung des österreichischen Falun Dafa Newsletters (Teil 1)

Seit mehr als einem Jahr existiert in Österreich ein Projekt, das sich Newsletter nennt. Es ist ein monatlich erscheinendes Medium, das hauptsächlich zur kontinuierlichen Information von Politikern, Journalisten und Interessierten gedacht ist. Darüber hinaus ist es aber vor allem ein Projekt, bei dem ein Großteil der österreichischen Praktizierenden über einen langen Zeitraum hinweg kontinuierlich mitarbeitet. …

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Erfahrungsbericht der europäischen Fa-Konferenz 2004 in Wien: „Ein Orthodoxes besiegt hundert Häretische“

Als ich die Bitte der polnischen Praktizierenden M. aus Boston las, zum Staatsbesuch von Chinas Staatschefs Hu Jintao und Handelsminister Bo Xilai nach Polen zu kommen um die wenigen Praktizierenden dort bei der Wahrheitserklärung zu unterstützen, wußte ich sofort, das muß ich tun. Offensichtlich besteht eine besondere Beziehung von mir zu Polen. Schon vor drei Jahren war ich dreimal der Bitte der gleichen Praktizierenden um Unterstützung gefolgt, als sie mit den Dafa-Aktivitäten in ihrem Heimatland Polen begann. …

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USA/ New York: Falun Gong Praktizierende veranstalten anlässlich des Internationalen Anti-Foltertages der Vereinten Nationen eine Anti-Folter Ausstellung zur Unterstützung der Folteropfer ( Fotos )

Die Anti-Folterausstellung am 25. Juni zog die Aufmerksamkeit der Passanten auf sich. Sie blieben stehen, um die Ausstellung zu betrachten, die Poster und Bilder anzusehen und um die Praktizierenden um weitere Informationen zu bitten. Viele Menschen warteten in einer Schlange, um einen Appellbrief zu unterzeichnen. Viele Menschen fragten sich: „Warum kann eine solch grausame Verfolgung im 21. Jahrhundert stattfinden! “ …

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