26. Juli 2004

Irland: Anti-Folterausstellung in Dublin schockiert die Menschen

Am Samstag, den 17. Juli veranstalteten irische Praktizierende eine Folterausstellung im Stadtzentrum von Dublin vor der Hauptpost. Sie machten auf die brutale Behandlung von Falun Gong Praktizierenden in China aufmerksam, indem sie Foltermethoden wie Tigerbank, Bambusstäbchen und Metalkäfig anschaulich darstellten. Die Passanten schauten sich die Ausstellung genau an und lasen genauso sorgfältig die Infomaterialien durch. Ein Kommentator erzählte dem Publikum Geschichten über die Verfolgung und wie diese jetzt immer noch in China abläuft. Die Menschen waren schockiert.

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Schweden: Praktizierende aus vier nordischen Ländern versammeln sich in Stockholm, um der fünf Jahre andauernden Verfolgung zu gedenken

Während der Ausstellung zeigten die Praktizierenden eine Vielzahl von Foltermethoden, die verwendet werden, um Falun Gong Praktizierende zu verfolgen, wie die Tigerbank, der kleine Käfig in, die Bambusstäbchenfolter, Aufhängen und das Verbrennen mit heißen Eisen. Viele Leute hielten an, um sich das genauer anzusehen und einige fragten: "Ist das wirklich?" Einige von ihnen wurden sogar wütend, als sie sahen, wie die Polizisten ihre Fäuste gegen die Praktizierenden erhoben…

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Schweiz: Ein Brief vom Falun Dafa Verein an den Schweizer Präsidenten und den Wirtschaftsminister

Wir sind zutiefst schockiert zu erfahren, dass ein australischer Falun Gong Praktizierender in Pretoria angeschossen wurde, weil er eine Strafanzeige gegen zwei hochrangige chinesische Regierungsbeamte einreichen wollte, die an der Verfolgung von Falun Gong beteiligt sind. Dabei handelt es sich um Chinas Vizepräsidenten und den Wirtschaftsminister. Beide haben Befehle zur Verhaftung und Folter von Falun Gong Praktizierenden erlassen…

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Island: Veranstaltungen während des Besuchs des chinesischen Vizepräsidenten 2004

Isländische Falun Gong- Praktizierende veranstalteten am 9. Juli mit Hilfe eines älteren schwedischen Praktizierenden einen Appell und eine Pressekonferenz vor der chinesischen Botschaft in Reykjavik. Es konnten nur zwei der isländischen Praktizierenden an diesen Tätigkeiten teilzunehmen und sie mitorganisieren. Im Grunde waren gar nicht mehr erforderlich, um die Aufmerksamkeit der isländischen Medien auf sich zu ziehen. …

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Interview mit einer Praktizierenden im Rollstuhl

Während einiger internationaler großer Treffen traf ich mehrmals eine rollstuhlfahrende Praktizierende aus Nordeuropa. Ich stellte mir vor, wie schwierig es für sie sein müsse, an solchen Treffen teilzunehmen. Im letzten Mai war ich froh, sie auf dem berühmten Stephansplatz in Wien wiederzusehen, während sie mit anderen Praktizierenden zusammen in ihrem Rollstuhl die Übungen machte. Es gelang mir, mit ihr zu sprechen und ich stellte ihr einige Fragen….

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Bitte um Hilfe! 26-jährige Studentin wird seit 4 Monaten in einer Isolierzelle gesperrt und befindet sich zurzeit im Hunger- und Wasserstreik (Harbin, Provinz Heilongjiang; Telefonnummern)

Frau Cai Mi hält ihren Glauben an Falun Gong und ihr Verhalten für verfassungsgemäß und lehnt die „Umerziehung durch Arbeit“ sowie die Gefängnisregeln ab. So brachte man im März 2004 die 26-Jährige in eine Isolierzelle. Bis heute befindet sich Cai Mi immer noch dort in Haft. Da sie jetzt mit dem Hunger- und Wasserstreik gegen die Verfolgung protestiert, ist ihre Situation lebensgefährlich. Im Gefängnis durfte sie sich noch nie baden und umziehen. Ihre Hände sind nach langer Fesselung mit der Handschelle blass geworden.

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Provinz Hebei: Folter die ich in einer Polizeiwache und einem Arbeitslager erlitt

Ich protestierte gegen meine widerrechtliche Gefangenschaft mit einem Hungerstreik. Die Gefängniswachen zwangsernährten mich am 8. März 2001. Um mich zu zwingen ihnen nachzugeben, schlugen und traten die Wachen auf mich ein, wodurch ich Nasenbluten bekam und meine Augen anschwollen. Mein rechtes Auge war verletzt, was mir Kopfschmerzen und Übelkeit bereitete…

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Die Praktizierende Duan Xueqin aus der inneren Mongolei erleidet brutale Folter

Am 11. Februar 2003 wurde Duan Xueqin noch einmal von der Polizei aus Chifeng ergriffen. Ihre rechte Schulter wurde dabei verdreht und ihre Beine wurden so stark geschlagen und getreten, dass sie danach mit mehr gehen konnte. Sie trat in den Hungerstreik, um gegen die Folter zu protestieren. Ein Polizeibeamter mit dem Nachnamen Jiang fütterte sie bei der Zwangsernährung mit 1/4kg Salz. 18 Tage später nach der Zwangsernährung, wurde sie bis zur Unkenntlichkeit gefoltert und verlor dabei das Bewusstsein…

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Ernsthafte Erklärungen: 43 Menschen erklärten ihre Worte und Handlungen während der Gehirnwäsche für nichtig

Die meisten dieser Erklärungen kommen von den Falun Dafa Praktizierenden in China, die ihr Bedauern darüber zum Ausdruck bringen möchten, dass sie unter den körperlichen Folterungen oder der Gehirnwäsche, Erklärungen unterschrieben haben, die Falun Dafa verleugnen und mit denen sie schwören, Falun Gong aufzugeben. Nachdem mittlerweile immer mehr Menschen die Wahrheit über die Verfolgung erfahren haben und die Lügen des Jiang Regimes durchschauen, schicken sie ebenfalls solche "Nichtigkeitserklärungen".

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