Schweden: Appell für ein Ende der Verfolgung vor der chinesischen Botschaft
Mit klaren Botschaften auf ihren Spruchbändern saßen die Praktizierenden friedlich am Boden, der noch mit Eis und Schnee bedeckt war. Sie sind nicht zur chinesischen Botschaft gekommen, um persönliche Interessen zu verfolgen, sondern um mehr Menschen – u. a. den Angestellten der chinesischen Botschaft – über die Verfolgung zu informieren, die das chinesische kommunistische Regime gegen Falun Gong durchführt. Der Zweck war, für ein Ende der Verfolgung zu appellieren, welche zu schrecklichen Menschenrechtsverletzungen wie Mord und Folter geführt haben.
2. April 2005
Die chinesische Botschaft beauftragte einen ihrer Angestellten, die Passanten davon abzuhalten Falun Gong Flyer anzunehmen. Die Polizei stoppte ihn und sagte: "Wenn Sie dies nochmal machen, werden wir Sie sofort festnehmen." Vor zwei Jahren genehmigte die lokale Polizei aufgrund der Täuschungsmanöver der chinesischen Botschaft den Falun Gong Praktizierenden nicht, hier ihre Appelle abzuhalten. Es hat sich allerdings seitdem einiges geändert.
Dieser Artikel soll die brutalen Foltermethoden gegen Falun Gong Praktizierende im Xishanping Zwangsarbeitslager durch das Regime von Jiang aufzeigen. Nach internen Beschreibungen haben Falun Gong Praktizierende diese Verfolgungsszenen nachgestellt, damit die Folter nicht noch länger verborgen bleiben kann.
