9. Mai 2005

Deutschland: Appell zur Korrektur der ungerechten Behandlung zweier Falun Gong Praktizierender in Singapur vor dem Konsulat von Singapur in Hamburg

Am Mittwoch, den 4. Mai 2004 gingen norddeutsche Praktizierende in Hamburg vor das Konsulat von Singapur, um gegen die ungerechte Verurteilung und Inhaftierung von zwei Falun Gong praktizierenden Frauen in Singapur zu appellieren. Diese wurden wegen der Verteilung von Infomaterialien über die Verfolgung von Falun Gong in China zu einer Geldstrafe verurteilt…

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Norwegen: Norwegische Praktizierende unterstützen die Praktizierenden in Singapur, die wegen des Verteilens von Informationen über die Verfolgung inhaftiert worden waren

Als die Nachrichten Norwegen erreichten, daß zwei praktizierende Frauen, die in Singapur wegen des Verteilens von Informationen über die seit sechs Jahren andauernde brutale Verfolgung von Falun Gong in China inhaftiert wurden, wollten die Praktizierenden ihnen hier helfen. Der nordische Falun Dafa Verein hat bereits einen Brief an das Konsulat von Singapur in Oslo geschickt. Zwei Praktizierende gingen zum Büro des Konsulats, um ihre Besorgnis auszudrücken und einen Brief vom norwegischen Falun Dafa Verein zusammen mit Informationen über Falun Gong und die Verfolgung abzugeben…

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Irland: Falun Gong Praktizierende appellieren friedlich vor dem Konsulat von Singapur

Am 29. April 2005 haben Praktizierende in Irland eine friedliche Demonstrationsveranstaltung vor dem Singapur Konsulat in Dublin abgehalten. Sie riefen die Regierung und die Justizbehörde Singapurs auf, sofort die grundlose Strafverfolgung und Verurteilung zweier unschuldiger Falun Gong Praktizierenden in Singapur einzustellen. Sie forderten die Behörden Singapurs auf, sich keinesfalls dem Druck der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) zu beugen ….

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Österreich: Appell beim Konsulat von Singapur in Wien

Sie erzählten dem Stellvertreter auch über die grausame Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden in China und was die chinesischen Beamten in Österreich getan hatten, um Falun Gong Praktizierende dort zu verfolgen. Nachdem der Stellvertreter die Praktizierenden angehört hatte, war er sehr schockiert durch die Ernsthaftigkeit der brutalen Verfolgung gegen Falun Gong in China und sagte, daß er die Petition der Praktizierenden an den Konsul und die Regierung Singapurs weiterleiten werde.

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Trotz des Druckes durch die KPC erlaubte die deutsche Polizei, daß vor dem chinesischen Konsulat in München ein "Stellt Jiang Zemin vor Gericht" Spruchband aufgespannt wird

Als das Konsulat sah, daß das Spruchband immer noch da war, schickten sie noch jemand, um die Polizisten dazu zu bringen, etwas zu unternehmen. Als ein Praktizierender zu ihm hinging, beendete diese Person schnell ihre Unterhaltung mit dem Polizisten und eilte sofort zurück ins Konsulat. Später erhielt die Polizistin Anweisungen von ihren Vorgesetzten. Sie sagte den Praktizierenden, daß es kein Problem gäbe, das Spruchband vor dem chinesischen Konsulat aufzuspannen.

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Die Falun Gong Übende Guo Lifang aus Xiangtan, Provinz Henan, wurde zu Tode gefoltert – Ebenso starben Herr Cheng Zhiming und Herr Li Wenming an der Verfolgung

Am Nachmittag des 31. März 2005 wurde Frau Guo von drei Polizisten Zuhause verhaftet. Am 17. April wurden Frau Guos Familienangehörige informiert, dass Frau Guo unter mysteriösen Umständen gestorben wäre. Nach den Ergebnissen der Autopsie, befanden sich Narben um ihren Hals herum. Die Verantwortlichen für Frau Guos Tod baten freiwillig eine Entschädigung an, um ihr Verbrechen zu vertuschen. Dann legten die lokalen Behörden eine strenge Informationsblockade auf…

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Die Falun Gong Übende Gao Xizhen starb im Januar 2005 an der Verfolgung

Im Oktober 2003 wurde Frau Gao bei der Polizei gemeldet, als sie Materialien über Falun Gong verteilte. Die Polizei verhaftete sie und schlug auf sie ein, bis sie Blutungen im Gehirn bekam. Sie fiel in Ohnmacht, doch die Polizei brachte sie nicht ins Krankenhaus. Stattdessen fuhren sie Frau Gao in ihr Haus zurück. Die Polizeibeamten Du Hai, Chang Yaqun, Yu Zhanhai und Qiu Changchen schleiften Frau Gao in einem halb bewusstlosen Zustand in ihr Haus…

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Todesmeldungen! Weitere 18 Falun Gong Praktizierende kamen bei der Verfolgung ums Leben

Frau Sun Xiangju, 59, wohnte im Dorf Zhangleng, Kreis Zanhuang, Stadt Shijiazhuang, Provinz Hebei. Wegen ihrer Reise nach Peking im Jahr 2000, wo sie eine Petition für Falun Gong einreichen wollte, wurde sie verfolgt. Seitdem lebte sie eine Zeit lang obdachlos, um vor weiterer Verfolgung zu flüchten. Als sie wieder zu Hause war, war sie oft Bedrohungen und Einschüchterungen der Polizei ausgesetzt, dazu noch einer Geldstrafe in Höhe von 2000 Yuan. Am 19.April 2003 starb sie.

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