Trotz des Druckes durch die KPC erlaubte die deutsche Polizei, daß vor dem chinesischen Konsulat in München ein "Stellt Jiang Zemin vor Gericht" Spruchband aufgespannt wird

Am 25. April 2005 appellierten Münchner Falun Dafa Praktizierende vor dem chinesischen Konsulat, um des 6. Jahrestages des friedlichen Appells von Falun Gong Praktizierenden vom 25. April 1999 zu gedenken.

Während die Praktizierenden friedlich vor dem Konsulat appellierten, versteckte sich ein Angestellter des Konsulats in der Menschenmenge, die vor dem Konsulat anstand, um seine Identität zu verschleiern. Er stand eine Weile in der Schlange und ging dann zu einem Polizisten, der vor dem Konsulat stand. Nachdem er weniger als zwei Minuten in die Schlange zurückgekehrt war, ging er schnell wieder weg.

Nachdem die deutschen Polizisten, die vor dem Konsulat stehen, mit den Praktizierenden gesprochen hatten, hörten sie, daß der Konsulatsangestellte da gewesen war, um den Polizisten zu sagen, daß ihnen das Spruchband mit der Aufschrift "Stellt Jiang Zemin vor Gericht" nicht gefalle und sie die Praktizierenden auffordern sollten, das Spruchband zu entfernen. Die Polizistin sagte, daß sie nicht der Meinung sei, daß irgend etwas mit dem Spruchband nicht in Ordnung sei und sie die Angelegenheit ihren Vorgesetzten berichten werde.

Später kamen drei hochrangige Polizeibeamten, um Fotos von dem Spruchband zu machen sagten, daß sie die Fotos für einen Bericht an ihre Vorgesetzten verwenden wollten, doch daß das Spruchband erst einmal vor dem chinesischen Konsulat hängenbleiben könnte, bis sie weitere Anweisungen bekommen würden. Dies zog die Aufmerksamkeit von noch mehr Menschen auf das Spruchband.

Als das Konsulat sah, daß das Spruchband immer noch da war, schickten sie noch jemand, um die Polizisten dazu zu bringen, etwas zu unternehmen. Als ein Praktizierender zu ihm hinging, beendete diese Person schnell ihre Unterhaltung mit dem Polizisten und eilte sofort zurück ins Konsulat. Später erhielt die Polizistin Anweisungen von ihren Vorgesetzten. Sie sagte den Praktizierenden, daß es kein Problem gäbe, das Spruchband vor dem chinesischen Konsulat aufzuspannen.

So hängt das Spruchband mit der Aufschrift "Stellt Jiang Zemin vor Gericht" weiterhin vor dem chinesischen Konsulat und symbolisiert, daß das bösartige Regime gegenüber der Gerechtigkeit zusammenbricht. Jiang Zemin initiierte die Verfolgung von Falun Gong und sollte wegen seiner Verbrechen vor Gericht gestellt werden.

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