Einen halben Monat nachdem Lernen von Falun Gong verschwand der Tumor in meinem Uterus
Keine Behandlung schlug an. Ich lag gelähmt im Bett und war nicht in der Lage, für mich selbst zu sorgen. Da ich kein Gefühl in den Gliedern hatte, musste mein Ehemann mich halbwegs tragen, wann immer ich irgendwo hingehen wollte. Manchmal merkte ich es nicht, wenn meine Schuhe beim Gehen von den Füßen gerutscht waren. Es tat mir unfassbar in der Seele weh. Ich wollte meiner Familie keine Schwierigkeiten bereiten, also schrieb ich ihnen einen Brief, in dem ich mitteilte, dass ich meinem Leben ein Ende bereiten will…
7. Juli 2005
Am Abend des 25. Juni 2005 hielten die Praktizierenden in Macao im Park gegenüber des chinesischen Kontaktbüros eine Kerzenlichtmahnwache ab, um um Frau Gao Rongrong zu trauern und das unmenschliche Verbrechen des kommunistischen Regimes Chinas zu verurteilen. In den vergangenen sechs Jahren kamen aus China immer wieder Berichte über Falun Gong-Praktizierende, die aufgrund von Misshandlungen zu Tode gekommen waren….
Die ganze Welt ist über den Tod von Frau Gao Rongrong geschockt. Am Morgen des 24. Juni 2005 hielt der Falun Dafa-Verein aus Korea vor der chinesischen Botschaft eine Pressekonferenz ab, um das kommunistische Regime Chinas für die Ermordung der Falun Gong-Praktizierenden Gao Rongrong zu verurteilen. Die Praktizierenden drängten die chinesischen Behörden, die Unterdrückung von Falun Gong sofort zu beenden und die Mörder zu bestrafen…
Falun Gong-Praktizierende aus den Städten und Gemeinden des Landkreises Pingdong in Taiwan versammelten sich am Abend des 26. Juni 2005 im Aktivitätszentrum für ältere Menschen der Stadt Chaozhou, wo die „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht- Kunstausstellung“ stattfand. Sie hielten eine Kerzenlicht-Mahnwache zum Gedenken an die Falun Gong-Praktizierende Gao Rongrong ab, die durch die Elektroschockfolter der Polizei der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) entstellt und dann zu Tode gefoltert worden war…
Die Geschichte des chinesischen Makramee, als Verknotung guter Wünsche, geht 1000 Jahre zurück. Es handelt sich dabei um einen, vor allem zum Neujahrsfest bevorzugten, Schmuck, der aus einem einzigen Stück Schnur geknotet wird.
