19. Februar 2008

Deutschland/Frankfurt: Kulturamtsleiter Wolfgang Hitzel – „Das waren zwei Stunden lang eine regelrechte Erbauung“

„Ich muss sagen, wir sind ganz begeistert, einmal von der Farbenpracht und von den Kostümen, und vor allen Dingen auch von dem Klang, der ins Ohr gegangen ist. Das waren zwei Stunden lang eine regelrechte Erbauung. Und ich finde es so toll, dass gerade in der chinesischen Kultur die Themen, die ja so menschen- und so naturbezogen sind, so toll hinübergebracht werden. Ganz anders als zur Zeit bei uns in Deutschland…

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Deutschland: Shen Yun in Frankfurt: "Jeder Programmpunkt ist ein neues Highlight“

Der Fotografin Alexandra Meine gefiel die Show sehr gut: „Also, die Trommeln haben mir super gut gefallen, und mir gefällt eigentlich alles ganz gut. Es ist immer irgendwie wieder das Schönste, was kommt ist dann wieder ein Highlight. So im Allgemeinen finde ich das Bühnenbild gigantisch. Die Kostüme und das Bühnenbild sind wirklich toll. Die Tänzerinnen laufen wie auf Schienen, sie schweben sozusagen…

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Deutschland/Frankfurt: „Man ist einfach nur begeistert“

Der Hotelfachmann Raphael Eckersley, 23, äußerte sich zu den Programmpunkten, die die aktuellen Geschehnisse in China beleuchten: „Wirklich berührt hat mich ein Stück und zwar das über Falun Gong, das in einem Park in China spielt. Ich finde die Moderatoren hätten mehr über die Verfolgung sagen sollen, weil jemand, der noch nie davon gehört hat, bestimmt nicht ganz die Zusammenhänge versteht…

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Shen Yun in Frankfurt: „Gerade weil jetzt die Olympischen Spiele nach China kommen, ist es wichtig, die alte Kultur zu zeigen“

Walter Hauptvogel, pensionierter Unternehmer aus Wetzlar (40 km von Frankfurt entfernt), und seine Frau Irmgard hegen seit geraumer Zeit eine Vorliebe für China, insbesondere für chinesische Antiquitäten. So lag es wohl nahe, den Eltern eine Gelegenheit zu schaffen, einen Einblick in einen Teil der 5000-jährigen traditionellen chinesischen Kultur zu bekommen….

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Epoch Times Deutschland: Shen Yun – Chinese Spectacular das „Reich der Sinne“

Ela Kuntz, gebürtige Polin, die mit ihrem Mann in Rodalben lebt, bekam von einer Bekannten das Programmheft vom letzten Jahr gezeigt. Sofort war sie von den Farben auf den Fotos so fasziniert, dass der Entschluss die Show zu besuchen innerhalb weniger Sekunden gefällt war. Auf die Frage, wie es nun für sie war, beispielsweise den „Mongolischen Schalentanz“ direkt zu sehen, antwortete sie: „Ja wissen Sie, live ist live. Die Bilder sind alle schön und gut, die Reportagen sind schön, aber das muss man live miterleben.

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Epoch Times Deutschland: Kampfsportlehrer zu Shen Yun: „Mir fehlen die Worte, ich habe bislang nichts Vergleichbares gesehen.“

„Ich bin sehr beeindruckt. Es war sehr schön. Es ist das erste Mal, dass ich so etwas gesehen habe, ich weiß gar nicht, was ich dazu sagen soll, mir fehlen die Worte“. Er hat zwar schon einiges aus der Richtung des Kampfsports aus China gesehen und einige andere Dinge im Fernsehen, aber keine vergleichbare Show. „Mich hat beeindruckt, dass trotz der vielen Tänzerinnen und Tänzer alles so synchron war. Alles passte perfekt zusammen, auch mit der Musik dazu…

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Pan Jingxian durch Folter im Heizuizi Zwangsarbeitslager in Jilin behindert

Wang Zhufeng versuchte immer wieder mich zu nötigen, zu ihrer „Lern-Gruppe“ zu gehen. Ich weigerte mich jedoch. Sie wurde wütend und schlug mich hart ins Gesicht und stieß mich gegen die Wand. Sie schlug mir auf die Brust und den Hals und versuchte, mich mit einem Elektrostab zu misshandeln. Als eine andere Gefängniswache dies sah, stoppte sie Wang Zhufang, aber nur um selbst diesen Elektrostab zu benutzen, um mich zu foltern. Sie drohte mir: „Wenn du es wagst, das zu erzählen, schlage ich dich wieder!“

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Zhou Jingchun aus dem Bezirk Laishui, Provinz Hebei, wurde vor dem Neujahr eingesperrt

Zhou Jingchun´s Ehefrau Xu Shulan wurde von der Bezirkspolizei Laishui äußerst brutal gefoltert. Sie erlitt viele Verletzungen, die Polizei verhörte und bedrohte sie. Als sich ihr Gesundheitszustand aufgrund der Folterungen gefährlich verschlechterte, zwang man ihren Sohn, für ihre Entlassung 1.000 Yuan Kaution zu bezahlen. Später brachte die Bezirkspolizei von Laishui Zhou Jingchun ins Arbeitslager der Stadt Baoding, wo er drei Jahre lang ohne rechtliche Grundlage zu schwerer Zwangsarbeit gezwungen wurde…

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Ernsthafte Erklärungen: 34 Menschen erklärten ihre Worte und Handlungen während der Gehirnwäsche für nichtig

Die meisten dieser Erklärungen kommen von den Falun Dafa Praktizierenden in China, die ihr Bedauern darüber zum Ausdruck bringen möchten, dass sie unter den körperlichen Folterungen oder der Gehirnwäsche, Erklärungen unterschrieben haben, die Falun Dafa verleugnen und mit denen sie schwören, Falun Gong aufzugeben. Nachdem mittlerweile immer mehr Menschen die Wahrheit über die Verfolgung erfahren haben und die Lügen des Jiang Regimes durchschauen, schicken sie ebenfalls solche "Nichtigkeitserklärungen"

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