Folterungen an Frauen: Frau Zhou Caixia und Frau Peng Huiyi

Die Falun Gong Praktizierende Zhou Caixia, Mitte Vierzig, war vor dem Beginn der Verfolgung des Falun Gong in China im Jahre 1999 die Leiterin der Frauenunion in der Stadt Chifeng in der Inneren Mongolei. Die Öffentliche Sicherheitsbehörde der Stadt Chifeng verhaftete sie für das Praktizieren von Falun Gong. Im Jahre 2000 wurde sie zu drei Jahren Haft im Zwangsarbeitslager Tumuji verurteilt. Obwohl die Polizisten sie dort mit den verschiedensten entsetzlichen und unmenschlichen Foltermethoden misshandelten, konnten sie nichts an ihrer Einstellung zu Falun Gong ändern. Sie praktizierte weiter. Dann wurde sie in das Frauenzwangsarbeitslager in der Stadt Hohhot verlegt, wo sie weiter misshandelt und gefoltert wurde. Mittlerweile hat sie durch die permanenten Misshandlungen einen Nervenzusammenbruch erlitten.

Die Praktizierende Peng Huiyi, 60, ist eine Lehrerin im Ruhestand. Die Leiter der Sicherheitsbehörde der Stadt Chifeng verhafteten sie wegen des Praktizierens von Falun Gong und verurteilten sie zu drei Jahren Zwangsarbeitslager. Sie wurde in das Tumuji Arbeitslager eingewiesen. Wegen ihres standhaften Glaubens an Falun Gong, musste sie schrecklichste Folterungen durchleiden. Ihr ganzer Körper war wegen der Misshandlungen mit Schnittwunden und Prellungen übersäht. Zwei ihrer Schneidezähne wurden rausgeschlagen. Um gegen die andauernden Misshandlungen zu protestieren, trat sie später in einen Hungerstreik. Einen Monat später war sie wegen ihres schlechten gesundheitlichen Zustandes dem Tod nahe. Weil sich die Leiter des Lagers vor möglichen Konsequenzen fürchteten, entließen sie sich nach Hause.

Chinesisches Original: http://minghui.org/mh/articles/2003/7/30/54827.html
Übersetzt aus dem Englischen: http://www.clearwisdom.net/emh/articles/2003/8/8/38927.html

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