9. August 2003

Ungarn: Falun Dafa auf dem „Sziget Festival“, dem größten Musik-Festival in Europa vom 31.7.2003 – 3.8.2003 in Budapest (Fotos)

Zwei chinesische Praktizierende aus Ungarn, vier Praktizierende aus Österreich und eine Praktizierende aus Großbritannien waren vier Tage auf dem Inselfest eingeladen, um die Falun Dafa Übungen vorzustellen. Wie sich herausstellte waren auf dem Festival hauptsächlich junge Menschen aus verschiedenen Ländern Europas angereist. Die Anzahl der Besucher auf dem Musikfest wird auf 300.000 bis 400.000 geschätzt.

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Die Welt am Sonntag (D): Gut gebrüllt, Tiger

Und natürlich auch die Zugehörigkeit zur Falun- Gong-Gemeinschaft, deren Mitglieder in der Volksrepublik seit Jahren gnadenlos verfolgt werden. Am Ende des turbulenten Juli 2003 allerdings sind die Artikel-23-Pläne erst einmal zurückgezogen, und Ordnung ist zurückgekehrt zwischen den glassilbernen Wolkenkrater der Bank of China und den spätviktorianischen Ex-Amtssitz des britischen Gouverneurs. Vorerst.

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EFGIC: Falun Gong Frau stirbt infolge Zwangsernährung

[Eropäisches Falun Gong Informationszentrum] – Überwiegend als Foltertechnik angewendet anstatt als Methode zur Nährstoffversorgung des Opfers, sind mehr als 10% aller Todesfälle von Falun Gong Praktizierenden in chinesischer Haft eine Folge von Zwangsernährung. Einmal, als Frau Cui zwangsernährt wurde, bemerkte dem Bericht eines Augenzeugen zufolge der Leiter des Untersuchungsgefängnisses Cheng Haitao Blut an dem dabei benutzten Schlauch, aber er sagte zu Frau Cui, “Denk nicht einmal daran, dass ich aufhöre, auch wenn du blutest.” …

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Mehr über den Tod von Li Xinze: Das Xinhua Zwangsarbeitslager verdeckt den Foltertod eines Praktizierenden

Er durfte nur 3 bis 4 Stunden schlafen und musste stundenlange Folterungen über sich ergehen lassen. In der heißen Sommersonne zwingen die Aufseher die Praktizierenden zu laufen, hocken und 100 Kniebeugen zu machen, bis sie völlig erschöpft sind und zu Boden fallen. Manchmal isolieren sie einzelne Praktizierende in einer Ecke und schlugen dort auf sie ein, treten sie und kneifen in die empfindlichen Nerven in den Oberschenkeln oder in die Brustwarzen. Außerdem sperren sie die Praktizierenden in Kachelöfen,…

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Giftige Drogen und tödliche Gewalt: Enthüllung der Verbrechen im Banqiao Frauenzwangsarbeitslager in der Stadt Tianjin

Die Aufseher mischen Medikamente/Psychopharmaka in das Essen, welche die Sinne der Praktizierenden schwächen, so dass sich ihre Entschiedenheit gegenüber Falun Gong abschwächt. Mit Gewalt packen sie Praktizierenden an der Kehle, reißen sie am Haar und führen mit giftigen Medikamenten, welche das Nervensystem schädigen können, Zwangsernährungen durch. …

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Folterungen an Frauen: Frau Zhou Caixia und Frau Peng Huiyi

Die Praktizierende Peng Huiyi, 60, ist eine Lehrerin im Ruhestand.[..]Ihr ganzer Körper war wegen der Misshandlungen mit Schnittwunden und Prellungen übersäht. Zwei ihrer Schneidezähne wurden rausgeschlagen. Um gegen die andauernden Misshandlungen zu protestieren, trat sie später in einen Hungerstreik. Einen Monat später war sie wegen ihres schlechten gesundheitlichen Zustandes dem Tod nahe. Weil sich die Leiter des Lagers vor möglichen Konsequenzen fürchteten, entließen sie sich nach Hause. …

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