Um die Grausamkeiten des Organraubs an lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) zu enthüllen und eine diesbezügliche Untersuchung der Vereinten Nation (UN) zu fordern, sammelten Schweizer Falun Gong – Praktizierende in Genf, Bern, Zürich, Basel, Neuenburg, Thun, Martigny, Lenzburg und Vevey auf einer Petition Unterschriften.

Am 18. September hatte Frau Guo Jun, die Chefredakteurin von Epoch Times, auf dem Treffen des Menschrechtsrates der Vereinten Nationen, den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) angeklagt. Die Mitglieder des Menschrechtsrates waren sehr erstaunt und sagten, dass dieses Verbrechen bereits die moralische Grenze der Menschen überschreitet und bestialisch ist.

Falun Gong-Praktizierende sammeln in mehreren Städten Unterschriften

Während des Unterschreibens sagte eine junge Frau zu den Praktizierenden, dass sie sehr traurig geworden sei, nachdem sie vom Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) gehört hatte. Sie war nicht zufrieden damit, nur ihre eigene Unterschrift gegeben zu haben und wollte mehr helfen. Sie forderte deshalb drei Formulare an, um selber Unterschriften von anderen zu sammeln.

Zwei Herren hatten vorher nicht gewusst, dass die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden durchführt. Nachdem sie die Praktizierenden angehört hatten, unterschrieben sie sofort und bedankten sich über die Wahrheitsaufklärung. Sie meinten auch, dass die Unterschriftensammlung sehr sinnvoll sei.

Laut Statistik wurden in den letzten paar Tagen bereits über 2200 Unterschriften in den drei Städten Bern, Neuenburg und Thun gesammelt.