Aargauer Zeitung (Schweiz): Leserbrief – Sars: Einige Zweifel sind erlaubt

Ein nüchterner Blick auf das Geschehen in der Volksrepublik China seit dem Ausbruch von Sars im Süden von China lässt Zweifel aufkommen, ob die Seuche bereits besiegt ist.

Laut einer Reportage der «Epochtimes» (China) hat die Befreiungsarmee in den Provinzen Guangdong, Sichuan und Nordostchina die Methode der «Absperrung der Dörfer» benutzt. Viele Dörfer sind von der Sars-Epidemie betroffen. Die Methode der Absperrung ist: Zuerst die Telefonkabel kappen, allen Bewohnern das Verlassen des Dorfes zu verbieten und die Informationen zu blockieren. Aus einem abgesperrten Dorf versuchte ein Mann zu fliehen, er wurde erschossen. Ein Polizist aus der Stadt Shenzhen sagte: Die Krankenhäuser sind nicht mehr für die Leichen der Sars-Kranken zuständig. Dieser Teil der Aufgabe wird von einer Armee von Polizisten systematisch übernommen. Die Leichen werden einheitlich vernichtet.

Die KP Chinas verhängte über die chinesischen Medien diesbezüglich eine Nachrichtensperre. Das Propagandaorgan Chinas stellte Dokumente aus, in denen es heisst, dass alle Nachrichten über Sars von der Nachrichtenagentur Xinhua einheitlich berichtet werden müssen.

Das zeigt der ganzen Welt einmal mehr, dass die chinesische Regierung weiterhin lügt, um die Wahrheit zu vertuschen.
Auf die gleiche Weise wird auch die Falun-Gong-Bewegung behandelt.

China «gerecht werden» heisst nicht wegsehen. Die meisten Chinesen haben das Spiel längst durchschaut. Sie lieben ihr Land, nicht die KP.

Erich Bachmann, Kreuzlingen

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