Taiwan: Internationale Kunstausstellung „Die Kunst von Wahrhaftigkeit Barmherzigkeit Nachsicht“ in Chiayi

Frau Chang Yamei, Forscherin an der Academia Sinica in Taiwan, wies auf ein Gemälde mit dem Titel „Der Ruf der Unschuld“, das zusammen mit anderen Kunstwerken in der Kultur- und Bildungsstiftung Meishan in Chiayi ausgestellt war, und verkündete: „Die Menschen werden auf ihren Ruf reagieren. Ich kann aus ihren Augen, ihren Tränen und ihrem Schweiß ihre Stimme vernehmen. Sie steht in Manhattan im Regen und möchte die Öffentlichkeit auf die Verfolgung von Falun Gong aufmerksam machen. Sie ruft nach Hilfe zur Beendigung der Verfolgung. Ich bin von ihren Augen berührt. Dies ist mein Lieblingsbild.“

Frau Chang Yamei ist berührt von dem Bild „Ruf der Unschuld“

Kunstausstellung in Chiayi

Die Internationale Kunstausstellung „Die Kunst von Wahrhaftigkeit Barmherzigkeit Nachsicht“ wurde vom 15. bis zum 29. Mai in der Kultur- und Bildungsstiftung Meishan in Chiayi in Taiwan veranstaltet. Kommunale Führungspersonen sowie Regierungsbeamte aus Meishan und dem Kreis Chiayi schickten Glückwunschschreiben an die Ausstellung.

Die Menschen betrachten die Kunstwerke

Herr Hsie Mei, ein berühmter Künstler aus dem Kreis Yunlin, lobte die Kunstwerke

Die Menschen lauschen den Erklärungen des Führers über die Bedeutung der Kunstwerke

Besucherreaktionen auf die Gemälde

Herr Ye Herong, Ausschussvorsitzender der Stiftung für Kultur und Bildung Meishan, bedankte sich bei den Organisatoren dafür, dass sie die Kunstwerke nach Meishan gebracht hatten. Bei der Vernissage erklärte er: „Diese Kunstausstellung wurde bereits über 500 Mal in 50 Ländern gezeigt. Es ist uns eine Ehre, sie hier zu haben. Hinter jedem Bild steckt eine bewegende Geschichte. Die Kunstwerke spiegeln das Mitgefühl der Künstler wider und haben eine positive spirituelle Wirkung auf die Menschen.“

Herr Hsu Qianwen, ein Falun Gong-Praktizierender, meinte: „Diese Kunstwerke können den Geist der Menschen erheben und ihr Herz reinigen. Die Künstler sind Falun Gong-Praktizierende. Durch die Kultivierung in Falun Gong bemühen sich die Künstler, schlechte Anschauungen und Eigensinne zu beseitigen. Sie bemühen sich, ihr Denken zu erhöhen. In den Gemälden können wir ihren Geist erkennen. Wir können auch den friedlichen Widerstand der Falun Gong-Praktizierenden gegen die brutale Verfolgung in China wahrnehmen. Die tiefgründigen Inhalte der Bilder sind berührend, innig und inspirierend, sie geben sowohl ein inneres spirituelles Leben wieder als auch äußerlich eine Menschenrechtstragödie.“

Viele Menschen kamen zur Vernissage. Herr Hsie Mei, ein berühmter Künstler aus dem Kreis Yunlin, lobte die Kunstwerke folgendermaßen: „Dies sind Meisterwerke. Jeder, der Kunst mag, sollte sich diese Gemälde ansehen.“ Herr Hsie Mei fand besonderen Gefallen an dem Bild „Vor der Parade“, auf dem eine Frau zu sehen ist, die zufrieden ein Transparent mit einem großen Falun-Symbol, dem Symbol der Falun Gong-Praktik, näht.

Neben dem Gemälde „Ruf der Unschuld“ beeindruckte Frau Chang Yamei auch noch das Bild „Tragödie in China“, auf dem eine Frau neben ihrem toten Ehemann weint, der in einer Gehirnwäscheeinrichtung durch Folter ums Leben kam. „Ich bin sehr traurig. Ich wusste zuvor nicht viel über Falun Gong, doch ich habe durch diese Ausstellung seine Prinzipien kennengelernt.“ Bevor sie ging, kaufte sie sich noch das Buch Zhuan Falun und erklärte, dass sie mehr über Falun Gong erfahren wolle.

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