Schweiz: Einwohner in Zürich verurteilen die Verbrechen der KPCh gegen Falun Gong

Falun Gong-Praktizierende in der Schweiz veranstalteten am 29. Juni 2013 in der Züricher Innenstadt eine Unterschriftenaktion mit einem Aufruf zur Beendigung der Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh), einschließlich der Praktik des Organraubs bei lebenden Falun Gong-Praktizierenden.

Passanten beim Unterschreiben der Petition zur Beendigung der Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh

Menschen beim Unterschreiben der Petition

Eine Frau übersetzt ihrem Freund den Wortlaut auf einer Schautafel

Obwohl es fast den ganzen Tag regnete, blieben viele Passanten stehen, um die informativen Schautafeln der Praktizierenden zu lesen. Manche Menschen blickten einfach auf die auf den Tafeln dargestellte Verfolgung von Falun Gong in China und unterschrieben dann sofort die Petition. Andere lasen aufmerksam die Schautafeln mit den unterschiedlichen Methoden von Folter, welche das chinesische Regime anwendet, um Falun Gong-Praktizierende zu verfolgen.

Vielen Menschen war nicht bekannt, dass sich Falun Gong in über 100 Ländern der Welt ausgebreitet hat. Manche Chinesen akzeptierten die Minghui Wochenzeitung, hofften, mehr über Falun Gong zu erfahren. Nachdem sie die Petition unterschrieben hatten, dankten viele Menschen den Praktizierenden dafür, die Initiative ergriffen zu haben, die Öffentlichkeit über die Fakten zu informieren und wünschten ihnen viel Glück bei der Sammlung von noch mehr Unterschriften.

Ein Herr, der die Verbrechen des chinesischen Regimes kennt, sagte, dass er hoffe, seine Unterschrift könne helfen, die Beendigung der Verfolgung zu beschleunigen.

„Ich sah schreckliche Dinge, die die Partei verbrochen hat“, erklärte er, „jedoch verhalten sich unsere Medien beharrlich wortkarg über diese äußerst unerhörten Verbrechen.“

„Viele unschuldige Menschen sind in ganz China gefoltert und in Konzentrationslagern eingesperrt worden, jedoch wissen im Westen viele Menschen nichts davon. Noch kennen sie die Verbrechen des chinesischen Regimes im Laufe ihrer kurzen Geschichte. Der Sozialismus hat in der Tat die Medien beeinflusst, die ihrerseits die Öffentlichkeit täuschen.“

Frau Oberholtzer und Herr Hartmann, ein Studentenpaar, drückte ihre Hoffnung aus, dass durch ihre Unterschriften noch mehr Menschen etwas über die unmenschliche Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden durch die KPCh erfahren.

„Ich unterschrieb die Petition, weil ich das Gefühl habe, dass es sehr wichtig für Menschen ist, etwas über den Organraub zu wissen“, erklärte Frau Oberholtzer. „Eine Unterschrift kann bewirken, dass mehr Menschen erfahren, dass diese Art von Verbrechen tatsächlich geschieht. Ich hoffe, dass meine Unterschrift eine solche Rolle spielen kann.“

Herr Hartmann hoffte auch, dass seine Unterschrift etwas bewirkt. Er sagte, dass die Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden „nie hätte passieren dürfen, ganz besonders nicht der Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden. Dies sollte überhaupt nicht weitergehen dürfen!“

Die beiden sagten, sie würden die Minghui Wochenzeitung lesen und sich im Internet noch weiter über Falun Gong informieren. Sie sprachen auch über das Video Falsches Feuer: Enthüllung der sogenannten Selbstverbrennung auf dem Tiananmen-Platz, das diese sogenannte 2001 Tiananmen-Platz „Selbstverbrennung“ analysiert.

Nachdem eine Frau über die Praktik des kommunistischen Regimes in Bezug auf Lebendorganraub informiert worden war, rief sie aus: „Das ist Mord, das ist Mord!“ Sogleich unterschrieb sie die Petition und bat ihre Tochter, dies ebenfalls zu tun. Manche Menschen unterschrieben die Petition, gingen dann weg, um mit ihren Freunden wiederzukommen, welche die die Petition auch unterschrieben.

Manche Menschen baten um leere Unterschriftenformulare, sagten, dass sie die Unterschriftensammlung ebenfalls unterstützen wollen. Mehrere Chinesen machten Fotos von den Informationstafeln, um diese ihren Freunden und Familien in China mitzubringen.

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