Provinz Sichuan: 70-jährige Praktizierende rechtswidrig seit über acht Monaten eingesperrt

Frau Zeng Lingqun ist in den 70ern und kommt aus dem Bezirk Qingbaijian in der Stadt Chengdu. Sie ist seit über acht Monaten eingesperrt. Laut einer verlässlichen Quelle wurde sie grausam gefoltert. Sie ist an Händen und Füßen gefesselt. Ein Beamter des Internierungslagers des Bezirks Qingbaijiang meinte: „Sie hat ein politisches Verbrechen begangen und wird nicht freigelassen.“

Folter Illustration: an Händen und Füßen gefesselt

Frau Zengs Mutter ist in den 90ern und ihr Mann ist krank. Beide benötigen Hilfe. Ihre Verwandten gingen mehrmals zum Internierungslager, um ihre Freilassung zu fordern. Man erklärte ihnen, dass sie nach dem 18. Kongress der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) freigelassen würde. Seitdem sind mehrere Monate vergangen und sie ist immer noch nicht frei.

Als Frau Zeng Lingqun am 7. Oktober 2012 im Bezirk Qingbaijian, Stadtteil Xiangfu, die Menschen über die Verfolgung von Falun Gong informierte, wurde sie festgenommen. Später brachte man sie in das Internierungslager des Bezirks Qingbaijiang. Ihr Blutdruck erhöhte sich dort stark. Ihre Familie war gezwungen für ihre Behandlung zu bezahlen. Beamte der Polizeibehörde von Qingbaijiang überfielen mehrere Male ihr Zuhause und entwendeten viele persönlichen Dinge.

Zeng Lingqun ist Pensionärin der Stahlfabrik in Pangcheng. Durch ihre eigenen Erfahrungen über die guten Auswirkungen von Falun Gong war es ihr ein Anliegen, den Menschen, die durch die Lügen über Falun Gong durch die KPCh getäuscht waren, die wahren Umstände zu erklären. Daraufhin wurde sie von der bösartigen KPCh unter dem Vorwand „Ausübung politischer Verbrechen“ verfolgt. Diese Verfolgung hat ihrer Familie deutlichen Schaden zugefügt: ihre Mutter und ihre Mann brauchen beide ihre Hilfe und zwei Enkel bedürfen ebenfalls ihre Fürsorge.

Es gibt vier weitere Falun Gong-Praktizierende die derzeit vom Büro 610 des Bezirks Qingbaijian und dem Komitee für Politik und Recht verfolgt werden. Ihre Namen sind: He Guizhen, Jiang Zhaoxiu, Xu Yuqing und Xu Yulin.

Die Täter:
Parteisekretär des Bezirks Qingbaijiang: Liao Rensong: +86-28-83611098(Büro)
Büro 610: Xu Jun: +86-28-83669633(Privat), +86-13908233633(Mobil)
Komitee für Politik und Recht: Bai Xiang, +86-13808010838(Mobil)
Polizeibehörde: Zhao Kaixiong, +86-13908050000(Mobil)

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