Vom 11. – 17. Juli führten Falun Gong-Praktizierende aus Portugal in den sechs Städten Lissabon, Santaren, Setubal, Coimbra, Porto und Guarda Veranstaltungen durch, um die Menschen auf Falun Gong und die brutale Verfolgung der friedlichen Meditationspraktik in China durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh), die am 20. Juli 1999 eingesetzt hatte, hinzuweisen.

In allen diesen Städten suchten die Praktizierenden zuerst die Bürgermeisterämter auf, sprachen entweder mit dem Bürgermeister selbst oder mit dessen Mitarbeitern. Viele der Mitarbeiter, welche die Praktizierenden empfingen, waren sehr daran interessiert, mehr über Falun Gong zu erfahren.

Menschen in Coimbra unterschreiben die Petition

Menschen in Coimbra lernen die Falun Gong Übungen

Ein Mädchen in Guarda beim Unterschreiben der Petition

Unterschriftensammlung in Porto

Menschen in Porto beim Anschauen der Ausstellungstafeln

In jeder Stadt führten die Praktizierenden die Falun Gong Übungen vor, stellten Informationstafeln auf, verteilten Flyer und sammelten Unterschriften. In Lissabon richteten Praktizierende auf dem Platz vor dem Rathaus einen Informationsstand ein. Viele Menschen wollten die Falun Gong Übungen lernen und viele unterschrieben auch die Petition.

In Santaren verteilten Praktizierende Flyer vor dem Gerichtsgebäude. Viele Anwälte akzeptierten Flyer und waren schockiert über die Brutalität der Verfolgung. Manche Chinesen erfuhren so die Fakten über die Verfolgung der Falun Gong-Praktizierenden und entschlossen sich, aus der KPCh auszutreten.
In Setubal übergaben Praktizierende Informationsmaterial an Polizisten. Viele zeigten sich am Lernen der Falun Gong Übungen interessiert. In der Nähe des Informationsstandes der Praktizierenden gab es ein Konzert. Nach dem Konzert blieben viele Menschen stehen, um die Petition zur Verurteilung der Verfolgung zu unterschreiben. Ein chinesischer Geschäftsmann unterhielt sich mit Falun Gong-Praktizierenden und war schockiert über den Organraub an Falun Gong-Praktizierenden durch das kommunistische Regime. Er und seine Kinder traten aus der KPCh aus.

Demonstration der Falun Gong Übungen in Setubal

Passanten in Coimbra merkten an, dass die Übungen sehr schön und friedlich aussehen. „Das ist das, was wir in Coimbra brauchen“, sagte ein Ortsansässiger. Viele der Ortsbewohner unterschrieben die Petition.

In Porto kamen eine Menge Menschen zusammen, um der Vorführung der Falun Gong Übungen vor dem Rathausgebäude zuzusehen. Fast alle Stadtangestellten, einschließlich Bürgermeister, Belegschaft, Wachleuten und Pförtnern waren daran interessiert, mehr über Falun Gong zu erfahren und nahmen gerne Informationsmaterial mit.