Verbrechen im Jiutai Arbeitslager – mit Plastikröhren Löcher ins Fleisch bohren und Salz & Pfeffer in die Wunden streuen (Provinz Jilin)

Die Polizei des Jiutai Arbeitslagers in der Provinz Jilin versucht Falun Gong-Praktizierende zu zwingen, ihre Kultivierung aufzugeben. Im März 2003 verfolgte der Polizeibeamte Shi Chunfeng zusammen mit anderen Gefangenen brutal die Praktizierenden Herrn Liu Qinghua, Herrn Huang Yuedong, Herrn Wang Liguo und Herrn Teng Shijun.

Sie gaben den Praktizierenden Elektroschocks, verbrannten sie mit Zigaretten und bohrten mit den gezackten Kanten einer Plastikröhre mit 6cm Durchmesser in das Fleisch ihrer Unterarme, Oberschenkel und andere weiche Bereiche des Körpers. Dann schmierten sie mit Zahnbürsten Zahnpasta, Pfeffer, Salz und andere Substanzen in das Fleisch. Sie bohrten auch in die Brust von Herrn Liu Qinghua und Herrn Huang Yuedong, die trotz der brutalen Folter fest bei ihrem Glauben blieben.

Der Faun Gong-Praktizierende Jing Zhixin aus Huadian wurde vom Polizeibeamten Shi Chunfeng auf dieselbe Art brutal gefoltert und gequält. Nachdem er vom Jiutai Arbeitslager freigelassen wurde, wurde Herr Jing erneut festgenommen und in der Huadian Strafanstalt eingesperrt.

Die Gefängniswache Wang Dan befahl dem Gefangenem Fang Tao, Herrn Jing jeden Tag zu schlagen. Der Vizekommissar der Strafanstalt, Herr Liu, blieb gleichgültig und unterstützte sogar Wang Dan und Fang Tao zu tun, was auch immer sie wollten. Herr Jing Zhixin wird gegenwärtig in der Jiutai Strafanstalt gefangengehalten und strengstens „überwacht“. Er ist so weit gefoltert worden, dass er ohne Hilfe nicht mehr gehen kann.

Chinesisches Original: http://www.minghui.org/mh/articles/2003/10/10/58645.html
Englische Version: http://clearwisdom.net/emh/articles/2003/10/24/41593.html

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