Deutschland: Appell vor dem chinesischen Konsulat in München, um den Haupttäter bei der Verfolgung und seine Komplizen vor Gericht zu stellen (Fotos)

Am 17. Februar 2004 versammelten sich Falun Gong Praktizierende aus Deutschland und der Ukraine vor dem chinesischen Konsulat in München, um gegen die jüngste Eskalation der Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden in China durch das Regime Jiang Zemins zu protestieren. Sie forderten, dass die treibenden Verbrecher hinter der Verfolgung und ihre Hauptschergen vor Gericht gestellt werden. Auf einem Spruchband stand in Chinesisch und Deutsch: „Das Gesetz ist gegen Jiang Zemin, Luo Gan, Liu Jing und Zhoi Yongkang“. Stelltafeln zeigten Bilder von Falun Gong Praktizierenden, die zu Tode gefoltert worden waren.

Abgesehen von den Chinesen und Deutschen, die das chinesische Konsulat aus Geschäftsgründen besuchten, kamen mehrere Busladungen Chinesen aus dem Festland Chinas an. Die Besucher, besonders die aus China, waren sehr erstaunt darüber Falun Gong Praktizierende zu sehen. Einige von ihnen lasen die Spruchbänder laut. Andere starrten die Praktizierenden voller Erstaunen so lange an, bis der Bus sie wieder mitnahm.

Den ganzen Tag über wollten Passanten mehr über die Verfolgung herausfinden. Einige wollten Geld spenden. Die Praktizierenden lehnten dankend ab. Einige fragten, was sie tun könnten, um den Praktizierenden in China zu helfen. Andere beteten für die verfolgten Praktizierenden.

Ein deutscher Geschäftsmann wartete auf ein Visum und schaute sich die Fotos über die Verfolgung an. Er sagte den Praktizierenden, dass er extrem schockiert sei. Angezogen von dem florierenden Markt in China war er zweimal dort gewesen. Er hatte viele arme Leute und eigenartige Vorkommnisse gesehen und er hatte nicht an die Dinge geglaubt, die in den staatlich kontrollierten Medien erschienen. Zuerst war er besorgt, dass das Konsulat sein Visum nicht erteilen könnte, wenn er mit Falun Gong Praktizierenden reden würde. Nachdem er jedoch einige Zeit mit den Praktizierenden geredet hatte, sagte er, dass er sich nicht mehr um sein Visum kümmere und er wünschte allen Praktizierenden alles Gute.

Der Falun Gong Praktizierende Chen Gang aus München hieß vor Kurzem seine aus China anreisende Mutter in München willkommen. Sie ist eine Praktizierende, welche das Büro 610 versucht hatte, zu kidnappen und in Gehirnwäscheveranstaltungen zu stecken. Sie musste ihr Zuhause mehr als zwei Jahre verlassen. Deutsche Praktizierende sammelten Unterschriften, um sie zu retten und sie freuten sich sehr, als sie sicher in Deutschland ankam. Jetzt steht sie auch bei den Praktizierenden, die gegen die Unterdrückung des Jiang Zemin Regimes protestieren.

Sie hoffen, dass chinesische Regierungsbeamte jeder Ebene und die internationalen Kreise die Fakten der Kidnappings und Folterungen von Falun Gong Praktizierenden durch das Jiang Regime erfahren und helfen, die Verfolgung in China zu beenden.

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