Die letzten paar Wochen hat das Regime Jiang Zemins die Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden in China intensiviert. Als Folge davon hat sich die Anzahl der durch die Verfolgung getöteten Falun Gong Praktizierenden plötzlich auf 901 erhöht. Falun Gong Praktizierende in Litauen veranstalteten am 22. Februar 2004 einen friedlichen Appell vor dem chinesischen Konsulat als Antwort auf diese Situation. Sie riefen dazu auf, dass der Haupttäter Jiang Zemin und seine Anhänger Luo Gan, Liu Jing und Zhou Yongkang für ihre Verbrechen gegen die Menschlichkeit vor Gericht gestellt werden.

Lou Gan, Liu Jing und Zhou Yongkang befolgten die Befehle Jiang Zemins genau, um Falun Gong Praktizierende direkt zu verfolgen, während Jiang Zemin seinen persönlichen Kreuzzug gegen die friedliche Praxis weiter verstärkt. Die Verbrechen dieser vier Bösewichter sind unter anderem die Verschlimmerung der Verfolgung und die Entführung, Inhaftierungen und Ermordung von unschuldigen Falun Gong Praktizierenden.

Viele litauische Falun Gong Praktizierende nahmen an diesem friedlichen Appell teil. Sie drückten ihre Hoffnung aus, dass mehr Menschen sich darüber bewusst werden können, dass der anhaltende Staatsterrorismus in China gegen die Chinesen nicht toleriert werden kann. Sie hoffen, dass mehr Leute über die Menschenrechtsverletzungen, die in China geschehen und über die weltweite Gegnerschaft dieser gesetzwidrigen Verfolgung erfahren können.

Mehrere Medienorganisationen kamen, um über die Veranstaltung zu berichten. Unter ihnen war der baltische Nachrichten Service, welcher über diesen Appell auf litauisch, russisch und englisch berichtete.