Li Heping, ein 35-jähriger Collegeabsolvent aus Chongqing, hatte bei Motorola und UT Starcom in Hangzhou gearbeitet. Er wurde von beiden Unternehmen entlassen, weil er Falun Gong übte. Im Oktober 2001 verurteilte ihn die Hangzhou Polizeiabteilung zu zweieinhalb Jahren im Shiliping Arbeitslager.
Im Dezember 2001 befahlen die Polizeibeamten im Shiliping Arbeitslager vier Drogenabhängigen Li Heping in eine Zelle zu bringen. Ihm wurde mehrere Tage hintereinander nicht erlaubt zu schlafen. Als er sein Bewusstsein verlor, injizierte die Polizei ihm Drogen.

Hinterher entdeckte Li Heping einen blutigen Einstich an der Oberseite seines Kopfes. Er fühlte sich entsetzlich; sein ganzer Körper war mit fremden, stark riechenden Drogen gefüllt worden. Sogar sein Nasenschleim hatte einen starken chemischen Geruch. Gleichzeitig war sein Seh- und Hörvermögen beeinträchtigt. Manchmal hörte er Katzengeschrei und dachte, dass ein Tiger gerade andere Tiere biss.
Li wurde wahrscheinlich eine starke Droge injiziert, die Wahnvorstellungen verursacht. Als die Polizei ihn direkt fragte, ob er wüsste, welcher Tag oder wie spät es war, hatte er keine Ahnung.

Die für diesen Vorfall verantwortliche Person ist Li Hongqing, der stellvertretende Leiter von Team vier und auch der Hauptmann des Teams zur Verfolgung von Falun Gong. Sein Neffe, der gerade mit der Schule fertig war, war dafür verantwortlich, die Zelle zu überwachen. Er arbeitet jetzt in der Zhejiang Jugendstrafanstalt.

Chinesisches Original: http://www.minghui.org/mh/articles/2004/4/7/71738.html

Englische Version: http://www.clearwisdom.net/emh/articles/2004/4/25/47392.html