Unterschriftensammlung an Universität wurde ignoriert
In einer nordöstlichen Universität für Lehrer in der Nähe der Stadt Changchun wurden zur Mittagszeit vor der Mensa viele Tische mit einem weißen Stoff bedeckt hingestellt. Darauf lagen viele Stifte und Marker, mit denen man auf dem weißen Tuch unterschreiben sollte. Außerdem lag eine Broschüre dabei mit Propagandainhalten, die besagten, dass es sich um eine Petition gegen Falun Gong handle. Der Campus ist neu und es wird davon ausgegangen, dass etwa 6.000 Personen diese Mensa nutzen. Man kann sich vorstellen, wie viele Menschen dort ein und ausgehen.
Jedoch unterschrieben nur sehr wenige diese Petition. Ein zuständiger Student entschloss sich die Studenten rauszuholen, damit sie unterschrieben, doch viele zeigten sich ablehnend und weigerten sich öffentlich. Die gesamte Unterschriftenaktion vom Auf- bis zum Abbau dauerte nur eine halbe Stunde. So blieb der weiße Stoff letztendlich im Großen und Ganzen unbeschrieben.
Ein Witz über eine Unterschriftenaktion an einem Gymnasium
In einem technischen Gymnasium einer nordöstlichen Stadt wurde eine Unterschriftenaktion veranstaltet. In jeder Klasse wurden vier Schüler zum Unterschreiben rausgeschickt. Erfahrungsgemäß handelte es sich bei diesen Schülern um die Klassenbesten und Gehorsamsten. Bei ihnen sollte es keine Probleme geben. Zu jeder Manns Überraschung erwiesen sich viele Unterschriften als Namen bekannter Sänger und Schauspieler und Tänzer, so hatte die Schulleitung keine andere Wahl als die Unterschriften wegzutun.
Kinder weigern sich dem Druck zu beugen und der Propaganda zuzuhören
Kinder, die Falun Gong kennen haben einzigartige Methoden angewandt, solchen heimtückischen Unterschriftenaktionen zu widerstehen. Eine Schülerin in der dritten oder vierten Klasse in einer nordöstlichen Stadt wurde von ihrem Lehrer dazu aufgefordert gegen Falun Gong zu unterschreiben. Diese Schülerin weiß, dass Falun Gong gut ist. Sie wollte nicht unterschreiben, wollte jedoch auch gegen ihren Lehrer nicht ungehorsam sein. Sie hatte eine Idee, wenn ihr Kugelschreiber kaputt wäre, bräuchte sie nicht zu unterschreiben. Vor Ort war es ein wenig chaotisch, schließlich entschied sie sich doch spontan, auch wenn sie eine Rüge bekäme, würde sie nicht unterschreiben. Als sie an der Reihe war, schrieb sie „Falun Dafa ist gut!“ Zur ihrer Überraschung hatten viele Kinder die Worte „Falun Dafa ist gut“ auf das weiße Tuch geschrieben.
