Vorschlag zur weiteren Verbesserung der Anti-Folterungausstellungen

Die Anti-Folterausstellungen haben gute Ergebnisse erzielt, indem sie den Bürgern verschiedener Länder ein unmittelbares Verstehen der Verfolgung ermöglichen. Viele Menschen sind entsetzt über die Brutalität und das Ausmaß und verurteilen diese Verfolgung. Eine Sache, die viele Falun Gong- Praktizierende erkannt haben, ist, dass man außerdem die Standhaftigkeit der Praktizierenden und ihren aufrichtigen Glauben an Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht inmitten der brutalen Verfolgung zeigen sollte. Dadurch würden die Menschen nicht nur mitfühlen und aufgebracht sein, sondern sie würden auch große Achtung vor den Praktizierenden bekommen.

Wie können wir diese Wirkung erreichen? Ich erinnere mich an einen Artikel auf der Falun Gong Webseite, in dem es hieß: Es gab einen Polizeioffizier, der Falun Gong- Praktizierende folterte. Einmal sagte eine Praktizierende zu ihm, sie würde ihrem Mann und ihren Kindern sagen, dass sie sich nicht an ihm rächen sollten, denn Dafa Praktizierende wissen, dass er bei der Verfolgung nicht nur ein Werkzeug des Bösen, sondern gleichzeitig ein Opfer ist. Der Polizeioffizier war zu Tränen gerührt. Er hat das gute Herz dieser Praktizierenden gesehen und von da an hörte er mit der Verfolgung auf. Diese Geschichte zeigt, wie Falun Gong- Praktizierende, grausame Verfolgung erleiden und sich nichtsdestotrotz entsprechend den Grundsätzen Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht verhalten. Sie sind noch unter derartigen Bedingungen barmherzig gegenüber allen Wesen. In Wirklichkeit versuchen alle Praktizierenden, die unter der Folter leiden, die gute Seite der Menschen zu erreichen, die Menschen, die Böses tun, aufzuklären und sie wissen zu lassen, dass sie keinen Hass und keinen Groll gegen sie hegen. Wenn wir das bei unserer Anti-Folterausstellung zeigen könnten, würden wir den Menschen helfen, Falun Gong und die Prinzipien von Falun Gong tiefer zu verstehen. Das in die Tat umzusetzen, ist nicht so schwierig. Wir könnten neben der Bühne eine Tafel aufstellen und darauf in großen Buchstaben diesen kurzen Dialog zwischen dem Offizier und jenem Praktizierenden schreiben. Oder die Darsteller könnten ein einfaches Gespräch führen, gerade ausreichend, damit die Zuschauer begreifen, was da vor sich geht. Diese Szene müsste ein Bestandteil der Vorführung sein. Schließlich ereignen sich in China viele derartige Szenen. Unsere Vorführungen dienen dazu, diese aufzudecken. Die Wirkung ist groß, da in ihnen die rechten Gedanken der Praktizierenden enthalten sind.

Wir wissen, dass diejenigen, die Praktizierende während dieser Verfolgung körperlich quälen, Lebewesen sind, die vom Bösen gesteuert werden und dass sie ein tragisches Schicksal erwartet. Sie zerstören unbewusst ihre eigene Zukunft. Vom menschlichen Standpunkt aus betrachtet, wurden sie vom ehemaligen chinesischen Staatspräsidenten, Jiang Zemin, gezwungen und angespornt, Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu begehen. In unserer Anti-Folterausstellung sollten wir die Brutalität dieser Menschen zeigen und dem Publikum gleichermaßen vermitteln, woher diese ihre Motivation haben. Dann werden die Zuschauer ein tieferes Verständnis des Verbrechens bekommen, das Jiang Zemin verübt hat. Sie werden die Verbrechen gegen die Menschlichkeit besser verstehen können. Ich schlage vor, Tafeln neben die Polizisten zu stellen, mit den Worten „Jiang Zemin zwang mich, dies zu tun“ usw.

Wir sind Praktizierende. Wenn wir etwas tun, so tun wir es in Übereinstimmung mit den Grundsätzen von Falun Gong. Je klarer wir diese Grundsätze begreifen, umso besser können wir alles machen. Wir werden dann wirkungsvoller die Menschen über Falun Gong aufklären. Ich schlage auch den Schülern im Festland China vor, genau über die Folterungen zu schreiben und darüber, wie sie ihnen widerstanden haben. Damit können sie die Anti-Folterausstellung unterstützen.

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