Falun Dafa brachte Licht in ihr Leben: Die Geschichte einer Frau, die an grünem Star litt

An unserem Übungsplatz gibt es eine Falun Gong Praktizierende, die sagte, dass sie vor mehr als 10 Jahren merkwürdige Erscheinungen auf den Gesichtern anderer Menschen bemerkte. „Warum waren da überall schwarze Stellen auf den Nasen der Leute?“ Allmählich fühlten sich ihre Augen immer unangenehmer an. 1987 suchte sie einen Augenarzt auf, der ihr regelmäßig Augentropfen verschrieb.

Obwohl sie über einen langen Zeitraum hinweg die Augentropfen nahm, besserte sich der Zustand ihrer Augen nicht, stattdessen spürte sie einen steigenden Augendruck und ihre Sicht wurde immer schlechter, bis sie nur noch verschwommen sah. Anfang 1990 verursachte ihr Glaukom Probleme mit der Iris und die Symptome wurden immer offen sichtlicher. Sie suchte nach Heilung bei Augenspezialisten für Glaukome am bekannten Nationaluniversitätskrankenhaus in Taiwan. In dieser Zeit stieg der Augendruck so stark an, dass es sie beängstigte. Die Ärzte klärten sie darüber auf, dass ein extrem hoher Augendruck zum Verlust des Augenlichts führe. So blieb ihr keine andere Wahl als regelmäßig bereits um 4 Uhr morgens im Nationaluniversitätskrankenhaus zur Behandlung Schlange zu stehen. Jedes Mal wechselte sie ein paar Worte mit dem Arzt und bekam anschließend eine intravenöse Injektion. Manchmal verging der ganze Tag damit und die Injektion schaffen es trotz allem nicht den Augendruck zu lindern.

1995 sagte ihr Augenarzt schließlich, dass ihr Zustand dazu führen würde, dass sich ihre Sicht verschlechtern und sie letztendlich ihr Augenlicht verlieren würde. Der Arzt wollte sie auf Schlimmste vorbereiten. Er schlug ihr vor, sich einer Augenoperation zu unterziehen, stellte jedoch klar, dass es nur eine 30% Chance gebe, dass sie ihr Augenlicht beibehalten könne; die Chance vollkommen gesund zu werden, war noch geringer. Augrund ihrer Angst vor einer Operation und der negativen Prognose des Arztes und anderen Gründen verschob sie eine Entscheidung in dieser Frage. Die Tage gingen dahin, sie war voller Verzweiflung und Angst.

Später stellten Freunde ihr Falun Gong vor. Im September 1997 nahm sie an einem 9-Tage Seminar teil. Zu Anfang praktizierte sie die Übungen an verschiedenen Übungsplätzen und nutzte die Zeit, die sie im Krankenhaus in der Schlange stand, um die Kernlehre von Falun Gong „Zhuan Falun“ zu lesen. Mit der Zeit fragte sie sich, „Ich machte die Übungen und lese die Bücher des Meisters, wie kommt es, dass jedes Mal, wenn ich ins Krankenhaus gehe, der Augendruck immer noch nicht gesunken ist? Ich nehme immer noch dieselbe Menge an Medikamenten und meine Sicht hat sich immer noch nicht verbessert.“

Die Situation hielt bis 1999 so an. Schließlich dachte sie entschlossen, „Ich gehe seit so langer Zeit ins Krankenhaus und meinen Augen geht es immer noch nicht besser. Auch wenn ich mich operieren lasse, ist die Aussicht auf Erfolg nicht sehr groß. Außerdem hat mir mein Arzt gesagt, dass ich allmählich mein Augenlicht verlieren werde, also nutze ich doch die restliche Zeit, die mir bleibt, mich zu kultivieren und die Lehre von Falun Gong zu studieren!“

Als die den spontanen Gedanken hatte, sich fleißiger zu kultivieren, wurde „zufällig“ in einem Park in ihrer Nähe ein Übungsplatz eingerichtet. Jeden Morgen nahm sie an den Gruppenübungen teil. Obwohl sie nur verschwommen sah, nahm sie am gemeinsamen Fa-Lernen teil. Mit einigen Schwierigkeiten las sie Wort für Wort und Satz für Satz zusammen mit den anderen. Allmählich ging ihr Augendruck zurück und so ging sie nicht mehr ins Krankenhaus. Darüber hinaus bemerkte sie, dass ihre Augen normal ermüdeten, wenn sie die alltäglichen Dinge auf der Straße sah, sobald sie jedoch die Falun Gong Schriften las, konnte sie ganz klar sehen. Besonders beim gemeinsamen Fa-Lernen konnte sie stundenlang mit anderen zusammen lesen. Auch, wenn sie den ganzen Tag das Fa gelernt hatte, wurden ihre Augen nicht müde. Ihre Mitpraktizierenden meinten zum Scherz, „Der Meister möchte, dass du das Fa mehr lernst, deshalb werden deine Augen auch nicht müde, ganz gleich, wie lange du das Fa lernst.“

Für diejenigen, die kein Falun Gong praktizieren, ist das sicherlich seltsam. Dieser Frau, die unter grünem Star litt und von einem hervorragenden Augenarzt erfuhr, dass sie allmählich ihr Augenlicht verlieren würde, geht es seit zwei Jahren auch ohne Arztbesuch gut. Die Augen der meisten Menschen würden schmerzen, wenn sie den ganzen Tag lesen würden, doch ihren Augen geht es gut. Warum geschahen alle diese Dinge nach dem plötzlich aufkommenden Gedanken, entschlossen Falun Dafa zu kultivieren? Für diejenigen, die Falun Gong selbst ausüben, liegt das klar auf der Hand.

Im letzten Jahr bestand ihre Tochter, die keine Falun Gong Praktizierende ist, dass ihre Mutter zum Arzt gehe, da sie sich sorgte, weil ihre Mutter schon seit längerer Zeit kein Krankenhaus aufgesucht hatte. Da die Mutter die Sorge ihrer Tochter nicht einfach ignorieren wollte, ging sie zum Testen ins Krankenhaus. Der Arzt, der annahm, dass die Frau Medikamente zur Regulierung des Augendrucks einnahm, sagte, dass die Medikamente anschlagen würden. Der Arzt riet, die Medikamente nicht abzusetzen. Die Frau lächelte. Tatsächlich hatte sie seit zwei Jahren keine Medikamente mehr eingenommen und sich auch keiner intravenösen Injektion unterzogen. All die positiven Resultate kamen vom Falun Gong Praktizieren.

Motiviert durch ihre persönlichen Erfahrungen half sie ihrem Mann im letzten Jahr beim Lernen von Falun Gong. Wenn man sieht, wie fleißig sie die Dafa Bücher mit anderen zusammen liest, kann man kaum glauben, dass sie bereits 65 Jahre alt ist und beinahe ihr Augenlicht durch den grünen Star verloren hätte.

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